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Vortrag am 1. Oktober im Seniorenzentrum Treysa

Schwalmstadt-Treysa. Die demenzfreundliche Kommune: was braucht es dazu? Zu diesem Thema  laden die Selbsthilfegruppe für Alzheimer- und Demenzerkrankungen im Schwalm-Eder-Kreis und die Einrichtungen der Hephata Soziale Dienste und Einrichtungen gemeinnützige GmbH (hsde gGmbH) alle Interessierten herzlich am Mittwoch, 1. Oktober 2014, um 19 Uhr ins Seniorenzentrum Haus Wagnergasse in der Rosengasse 11 in Schwalmstadt Treysa ein. Referentin ist Beate Hasenpflug Pflegeberaterin und Case Managerin(DGCC) der hsde Hephata Soziale Dienste und Einrichtungen gemeinnützige GmbH

Hintergrund:
Die Strukturen einer Kommune und die soziale Struktur bestimmen darüber, ob wir sie als menschenfreundliches Gemeinwesen erleben. Das gilt grundsätzlich für alle: für Menschen mit und ohne Demenz. Viele demenziell erkrankte Menschen haben Schwierigkeiten, sich selbst und anderen gegenüber offen mit diesen Veränderungen umzugehen. Sie spüren Verzweiflung, Angst und Scham. Sie verdrängen, verschweigen und treten den sozialen Rückzug an. Damit vereinsamen sie in den eigenen vier Wänden. Wichtig ist deshalb, demenziell erkrankte Menschen und deren Angehörige zu integrieren – in die Mitte einer Kommune. Die Veranstaltung zeigt anhand von Beispielen, wie das gelingen kann. Im Anschluss an den Vortrag wird es Gelegenheit für Fragen und Diskussionen geben.

Herzlich eingeladen sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger. Anmeldungen werden unter (06691) 184351 oder beate.hasenpflug@hephata.com gerne entgegengenommen. (red)



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