Enten, Enten und nochmals Enten
Borken-Gombeth. Die Einwohnerinnen und Einwohner des Borkerner Stadtteils Gombeth machen in ihrem Jubiläumsjahr ihrem Spitznamen alle Ehre. Die „Plätschenten“ stellen Enten, Enten und nochmals Enten her. Die Gombether Entenfabrik arbeitet auf Hochtouren.
Für den stehenden Festzug zur 1200 Jahrfeier am 10. Juni, sollen die Gombether Bürgerinnen und Bürger ab dem 16. Lebensjahr eine eigene Eintrittsmarke erhalten. Und was lag da näher als eine Ente, der Symbolfigur der Gombether „Plätschenten“. Eine Art Ausweis für die Einheimischen als Erkennungszeichen für die Auswärtigen.
Drei fleißige Männer sind die menschlichen Maschinen in der Entenfabrik. Reinhard Dunitza führt verantwortungsvoll die Säge durch das Holz und lässt so die Rohente entstehen. Für die Lackierung in Sonnengelb und Feuerrot ist Friedrich Nuhn zuständig, während Helmut Völker den Jubiläumsschriftzug aufbringt. Weitere Informationen: www.Gombeth.de sb.