Standort der Firma Fehr gesichert
Gensungen. Die große Lagerhalle ist wieder voll nutzbar. Davon überzeugte sich eine Gruppe von SPD- Kommunalpolitikern unter Leitung von Bürgermeisterkandidat Stefan Umbach, als man im Stadtteieil Gensungen den Entsorgungsbetrieb Johannes Fehr Gmbh aufsuchte.
Längst sind die Spuren eines Großbrandes beseitigt. Kommt doch gerade dieser Halle als zentraler Lagerplatz für Altpapier für den gesamten Schwalm-Eder-Kreis eine größere Bedeutung zu. Geschäftsführer Andreas Fehr erläuterte den Kommunalpolitikern sein Konzept einer innovativen Abfallwirtschaft. Abfallvermeidung und Abfallverwertung seien zentrale Aufgaben der Gegenwart und in Verantwortung gegenüber kommenden Generationen auch für die Zukunft.
Forschung und Weiterentwicklung bestehender Technologien und Verfahren besäßen daher stets einen herausragenden Stellenwert. Seine Unternehmensgruppe verstehe sich als Partner der Kommunen. Hoch erfreut zeigten sich die Kommunalpolitiker über das Fazit des Gesprächs: Weil der Betrieb in Gensungen günstige Rahmenbedingungen vorfinde, werde er über Jahre hinaus den Standort aufrecht erhalten bei entsprechender wirtschaftlicher Gesamtsituation vielleicht sogar erweitern. Stefan Umbach sprach sich für die Fortsetzung der vernünftigen Kooperation zwischen Betrieb und Standortgemeinde aus.
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