Borken-Stolzenbach. Recht frisch war es am 1. Mai, als sich im Borkener Stadtteil Stolzenbach Frauen und Männer, Mädchen und Jungen auf die rund acht Kilometer lange Wanderstecke machten. Der örtliche Feuerwehrverein hatte zum mittlerweile 33. Volkswandertag eingeladen. 205 Wanderfreunde folgten der Einladung an diesem äußerst veranstaltungsträchtigem Tag und unternahmen einen ermunternden Gang durch die aufblühende Natur. Grün und fett zeigten sich die Wiesen dem Auge des Betrachters. Die Bäume präsentierten sich in ihrer Blütenpracht. Die Rapsfelder hatten noch Lücken in ihrem gelben Farbenkleid. Die Natur holte den zeitlichen Rückstand auf. Man konnte ihre Frische förmlich aufsaugen. mehr »
Erstellt: 10.05.2008 um 17:58 Uhr
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Schwalm-Eder. Bereits zum vierzehnten Mal fand am 6. und 7. Mai diesen Jahres, bei wiederum reger Beteiligung, das Stadtführerseminar für Mitglieder der Deutschen Fachwerkstraße und der Arbeitsgemeinschaft Historische Fachwerkstädte statt. Auch in diesem Jahr wurde das Seminar mit unterschiedlichen Inhalten auf zwei Tage aufgeteilt.
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Erstellt: 10.05.2008 um 17:50 Uhr
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Homberg. Für alle Bibi Blocksberg-Fans hält die Hessentagsstadt eine kleine Überraschung bereit. Es sind noch 50 Bibi Blocksberg-Eintrittskarten von externen Vorverkaufsstellen zurückgegeben worden und stehen jetzt im Onlineshop der Hessentagsseite www.hessentag2008.de zum Verkauf zur Verfügung. Auch hier gilt das Motto: Wer zuerst kommt, der malt zuerst.
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Erstellt: 10.05.2008 um 17:47 Uhr
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Borken-Stolzenbach. Recht frisch war es am 1. Mai, als sich im Borkener Stadtteil Stolzenbach Frauen und Männer, Mädchen und Jungen auf die rund acht Kilometer lange Wanderstecke machten. Der örtliche Feuerwehrverein hatte zum mittlerweile 33. Volkswandertag eingeladen. 205 Wanderfreunde folgten der Einladung an diesem äußerst veranstaltungsträchtigem Tag und unternahmen einen ermunternden Gang durch die aufblühende Natur. Grün und fett zeigten sich die Wiesen dem Auge des Betrachters. Die Bäume präsentierten sich in ihrer Blütenpracht. Die Rapsfelder hatten noch Lücken in ihrem gelben Farbenkleid. Die Natur holte den zeitlichen Rückstand auf. Man konnte ihre Frische förmlich aufsaugen. mehr »
