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TuSpo nur knapp am Treppchen vorbei

Kassel/Borken. Am Freitag fanden im Rahmen des Askina Sportfestes im Kasseler Auestadion die Nordhessischen Langstaffel Meisterschaften statt. Wie auch die letzten Jahre ging der TuSpo Borken mit einigen Athleten und Athletinnen vor einer atemberaubenden Kulisse an den Start und verpasste nur knapp einen Platz auf dem Treppchen.

Die Startgemeinschaft (StG) Schwalm-Eder der Schülerinnen A mit Tina Götting (Gensungen), Livia Netjes (Geismar) und Katharina Strack (Gensungen) liefen die 3 x 800 m in 7:54,64 Minuten und verfehlten um lediglich zwei Sekunden einen Platz auf dem Podium. Für sie hieß es Rang vier. Ähnlich bei der StG Schwalm-Eder 1 der Schülerinnen B mit Sophie Bauer (TuSpo Borken), Franziska Häubl (TB) und Malena Müller (Geismar). Auch sie liefen die 3 x 800 m in einer hervorragenden Zeit von 8:24,56 Minuten und somit auf einen wohlverdienten vierten Platz in Nordhessen. 20 Sekunden später, in einer Zeit von 8:44,06 Minuten, kam die StG Schwalm-Eder 2 mit Marie Wagner, Lina Wagner (beide Gensungen) und Hannah Rohrmoser (TB) ins Ziel und landeten auf einen nennenswerten elften Platz. Auf den zwölften Platz und knappe drei Sekunden später folgte die dritte Staffelmannschaft. Nach 8:47,01 Minuten führten Cara Brede (TG), Franziska Müller (TB) und Emma-Louise Pudenz (TB) das Staffelholz ins Ziel.

Maximilian Dorschner, Jonas Olten und Yannik Wiegand gingen bei den Schülern C für den TuSpo Borken an den Start. Die 3 x 1000 m Strecke absolvierten die drei in 12:10,28 Minuten und landeten mit dieser Zeit auf den 19. Platz.

Die Schülerinnen C des TuSpo Borken mit Ann-Kathrin Sippel, Lena-Sophie Pudenz und Eva-Maria Meyer waren die jüngste Mannschaft im Feld der dreimal 800 Meter Staffel. In 10:33,88 Minuten zeigten sie dennoch ihr können und landeten auf einen tollen 24. Platz in Nordhessen.

Für die Nachwuchsathleten war das Highlight beim Askina Sportfest, neben der Autogramm jagt, das gemeinsame Einlaufen aller Staffelläufer sowie die Begrüßung der Leichtathletik Stars. Und mal das Gefühl zu haben, wie es ist, in einem großen, frisch renovierten Stadion vor so viel Publikum zu laufen.