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Drei- und Vierkampf bei besten Bedingungen

Guxhagen/Borken. Blauer Himmel und morgens um 11 Uhr schon 25 Grad Celsius. Die besten Voraussetzungen für einen super Drei- beziehungsweise Vierkampf. Meike Baumgarten lief bei den Schülerinnen A die 100 Meter in 16,2 Sekunden. Im Weitsprung zeigte sie mit 3,61 Metern, dass sie durch das fleißige Training der letzten Wochen, ihre Sprungkraft gut mit ihrer Körpergröße kombinieren konnte und den anderen in nichts nachsteht. Beim Kugelstoßen war bei 4,31 Metern Schluss. Im Hochsprung zeigte sie wieder ihre Sprungkraft. 1,17 Meter übersprang sie ohne Probleme.

Ina Ostheim lief die 100 Meter in 14,9 Sekunden. Beim Weitsprung landete sie bei 3,68 Metern. Die Kugel  stieß Ina mit viel Schnelligkeit auf 7,09 Meter. Und dann kam der gefürchtete Hochsprung. Ina hatte noch immer Panik, da sie sich einmal verletzt hatte. Doch die gute Trainingsvorbereitung zeigte, Angst und Mut ließen sie 1,21 Meter überspringen.

Saskia Scholl, die dritte A-Schülerin lief die 100 Meter in 14,8 Sekunden. Das Brett gut getroffen landete sie im Weitsprung bei 3,77 Metern. Die Kugel schlug zwar nur bei 5,73 Metern ein, aber mit ein wenig mehr Krafttraining schafft sie dieses runde, schwere Ding noch weiter zu stoßen. Im Hochsprung hatte Saskia einen Körpergrößen-Vorteil. Sie übersprang 1,25 Meter. Hier ist zu erwähnen, dass die letzten beiden Höhen nach einem Regenschauer gesprungen wurden, wobei die Anlaufbahn gefährlich rutschig war.

Schülerinnen B
In alphabetischer Reihenfolge beginnend bei Sophie Bauer: 75 Meter in 10,9 Sekunden. Hier war die Freude groß. Das erste mal unter 11 Sekunden. Im Training passte der Anlauf nicht so richtig. Jetzt im Weitsprungwettkampf war er zufriedendstellend. Sophie landete trotz viel Bemühungen nur bei 3,78 Metern. Der 80g-Ball flog 22,50 m weit. Im Hochsprung übersprang sie ihre Angsthöhe um zwei Zentimeter. An diesem Tag ging nach 1,17m nichts mehr. Sophie belegte in der Wertung den siebten Platz.

Franziska Häubl lief die 75 Meter in 11,2 Sekunden. Wenn sie mit ihren langen Beinen das Brett beim Weitsprung richtig trifft, kommt ein guter Sprung dabei raus. Hier waren es 4,33 Meter. Werfen konnte sie schon immer. Klarer Vorteil beim Ballwurf und das Ergebnis waren 37,00 Meter. Erst Sonne und Hitze, dann Regen und Abbruch. Neues Konzentrieren. Im Hochsprung überquerte sie die 1,29 Meter und wurde in der Gesamtwertung mit Platz zwei belohnt.

Franziska Müller, der kleine Kampfdrache sprintete die 75 m in 10,7 Sekunden. Bei einer Weite von 4,40 m im Weitsprung war sie unzufrieden mit sich. Im Ballwurf macht ihr keiner was vor. Sie knallte das Ding auf  41,00 m. Im Hochsprung war nach 1,25 m die Luft, bzw. die Kraft raus. Platz 1 hieß das Endergebnis für Franziska.

Hannah Rohrmoser lief die 75 m in 11,4 Sekunden. Beim Weitsprung sprang sie  den
4,05 m–Sprung auf Sicherheit. Der Anlauf passte nicht vorn noch hinten. Der Ball flog 26,50 m weit. Die Höhe von 1,25 m nach dem Regen war Hannah dann für den Wettkampf genug. Sie verzichtete auf die weitere Teilnahme. Platz 6 war hier das Ergebnis.

Dann war da noch Emma-Louise Pudenz, sie lief die 75 m in 10,7 Sekunden. Lag’s an der Anlage oder waren die Erwartungen zu groß, auch hier Anlaufprobleme. Doch die Weite von 4,02 m, der anschl. Ballwurf mit 32,50 m brachte sie der Endplatzierung des dritten Platzes immer näher. Besonders zu erwähnen ist hier der Hochsprung. Ganze 16 cm über der bisher gesprungenen Bestleistung übersprang sie die 1,29 m.
Die Schülerinnen B erreichten in der Mannschaftswertung im Vierkampf 8.075 Punkte und in der Wertung für den Dreikampf (75 m – Weit – Ball) 6.332 Punkte. (JJ)



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