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Viel Handarbeit verschönert Neuen Friedhof

Borken. Rund 38 Tonnen Material, davon acht Tonnen Rotgrand, haben in den letzten Tagen in rund 500 Arbeitsstunden mobile Arbeitsgelegenheit-Teilnehmer aus Hephata im Auftrag der Stadt Borken auf dem „Neuen Friedhof“ der Kernstadt verarbeitet. Per Hand, Rechen, Besen und Schubkarre unter Anleitung von Betreuer Michael Kann, Inhaber des Borkener „Wertschöpfung Planungsbüro“. 1.500 Euro investierte die Kommune in diese Arbeiten.

Im unteren Bereich des Friedhofes wurden die Wege mit Rotgrand überzogen, im oberen Bereich Kies aufgebracht und damit eine neue Rollschicht aufgetragen. Die Entfernung von Unkraut gehört ebenfalls zum Arbeitsauftrag. Massiv zugewachsen war die umgrenzende Friedhofsmauer. Der Bewuchs wurde beidseitig kräftig zurück geschnitten, so dass die alte Steinmauer für das Auge des Betrachters wieder sichtbar ist.sb.

Foto: Per Handarbeit führten sie die Instandsetzungsarbeiten auf dem Borkener Friedhof durch: Dominik Winkler, Michael Asthalter, Harald Junghans, Marcel Gübitz und Michael Kann (v.l.).sb.