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Gleich mehrere Bauprojekte gestemmt

Rund 500.000 Euro flossen in die Bahnhof-, Weinberg- und Ringstraße

Gudensberg. Nicht nur die Sanierung der Stadtmauer am alten Friedhof ist kurz vor dem Winter abgeschlossen. Einige große Bauprojekte hat die Stadt Gudensberg in den vergangenen Monaten gestemmt, darunter auch etliche Maßnahmen in der Bahnhofstraße in der Innenstadt zwischen dem Neukaufmarkt und dem Altenzentrum Eben Ezer. Dort wurden nicht nur die Gehwege behindertengerecht ausgebaut und auf anderthalb Meter verbreitert, sondern auch ein Übergang vom Altenzentrum zum Neukaufmarkt geschaffen. Außerdem hat die Stadt die Parkstreifen neu geordnet und die Straße mit einem neuen Asphaltbelag versehen. Zusätzlich wurden zwölf neue Bäume gepflanzt, um das Stadtbild zu verschönern.

Auch in der Weinbergstraße ist eine Menge geschehen. Innerhalb von zwei Monaten sind dort die Bürgersteige verbreitert und Wasserleitungen erneuert worden. Darüber hinaus installierte die Stadt eine neue Straßenbeleuchtung. Eine Begrünung dient auch hier dazu, das Stadtbild zu verschönern. Zusätzlich sorgen die Bäume für eine Verkehrsberuhigung im Wohngebiet.

In den Stadtteilen geht es ebenfalls voran. Im Zuge des Dorferneuerungsprogramms wurde in Dorla die Ringstraße ausgebaut und entsprechend dem dörflichen Charakter des Stadtteils mit Betonsteinen und Natursteinen gepflastert. Dabei wurde gleichzeitig der Mischwasserkanal ausgetauscht und zusätzlich durch den Wasserzweckverband Kirchberg-Gleichen-Dorla-Werkel die Wasserleitung erneuert. Acht neu gepflanzte Bäume runden die Arbeiten in Dorla ab.

In die Maßnahmen hat die Stadt Gudensberg insgesamt 525.000 Euro investiert. 230.000 Euro entfielen dabei auf die Arbeiten in der Bahnhofstraße, 130.000 Euro auf die Neuerungen in der Weinbergstraße. 165.000 Euro flossen in die Ringstraße im Stadtteil Dorla.

Im Bild: Der Heimbeirat des Altenzentrums Eben Ezer freut sich mit den Bewohnern über den neuen behindertengerechten Überweg in der Bahnhofstraße. Egal ob mit Rollator oder Rollstuhl: Abgesenkte Bordsteine ermöglichen nun eine leichte Passage auch für gehbehinderte Menschen. Hand in Hand haben die Stadtverwaltung und das Altenzentrum bei diesem Projekt zusammengearbeitet. Auf dem Foto von rechts: Heimleiter Walter Berle und Frank Börner, büroleitender Beamter der Stadt Gudensberg, sowie Bauleiter Jürgen Hempeler.



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