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Erholung für Kriegsbeschädigte und -hinterbliebene

Schwalm-Eder. Ein Erholungsprogramm für Kriegsbeschädigte und -hinterbliebene aus Hessen findet auch im Sommerhalbjahr 2009 wieder statt. Landrat Frank-Martin teilt dazu mit, dass der Landeswohlfahrtsverband Hessen, Hauptfürsorgestelle, und die Fürsorgestelle für Kriegsopfer des Schwalm-Eder-Kreises Erholungsaufenthalte in bewährten Hotels und Pensionen im Bundesgebiet durchführen werden. Das Sommererholungsprogramm beginnt am 22. April. Anträge sollten möglichst bald, spätestens jedoch bis zum 15. Januar, bei der örtlichen Fürsorgestelle in Homberg, Freiheiter Str. 29, gestellt werden.

Die entsprechenden Anträge können auch über die Stadt- beziehungsweise Gemeindeverwaltung der Wohnorte und über die Stellen der Kriegsopfer- beziehungsweise Behindertenverbände eingereicht werden. Folgende Sondersprechzeiten werden von der Fürsorgestelle innerhalb des Kreisgebietes am Mittwoch, 17. Dezember, angeboten:

Verwaltungsstelle der Kreisverwaltung in Ziegenhain, Am Großen Wallgraben 36:
von 8.30 Uhr bis 9.00 Uhr.
Verwaltungsstelle der Kreisverwaltung in Fritzlar, Dr.-Jestädt-Platz 5:
von 10.00 Uhr bis 10.30 Uhr.
Rathaus Felsberg:
von 11.00 Uhr bis 11.30 Uhr.
Verwaltungsstelle der Kreisverwaltung in Melsungen, Rotenburger Str. 14:
von 12.00 Uhr bis 12.30 Uhr.

Zur Antragsstellung sind die aktuellen Nachweise über alle Renteneinkünfte, Versicherungsbeiträge, Miete, Hauskosten, Schwerbehindertenausweis sowie Vermögensnachweise mitzubringen.

Nähere Auskünfte erteilt die Fürsorgestelle für Kriegsopfer in Homberg, Frau Rusch,  Telefon (05681) 775274.