Lothar Bölck präsentiert den „vierten Teil seiner Trilogie“
Melsungen. Seit Neid und Missgunst hierzulande die Formen der Anerkennung sind, steht ÄTSCHing neudeutsch für ausgeübte Schadenfreude. Wir sind auf dem Weg von der Demokratie zur Hämekratie. Wir fallen über einander her, hauen uns übers Ohr oder wischen uns eins aus und freuen uns darüber, wenn es gelungen ist. ÄTSCH ist der Jubelschrei im unerklärten Krieg zwischen arm und reich, jung und alt, Mensch und LIDL. Das Kriegziel ist Geld, des Wahnsinns fette Beute. Auf dem Weg zum Geld heiligt der Scheck die Mittel. „Geld her!“ fordert der Räuber! „Wähl mich!“ der Politiker. Beides kommt aufs Gleiche raus. Alles jagt den Mammon. Doch wie man ihn erlegt, da steckt der Teufel im Detail. Politiker gehen gern ins Detail. Jedenfalls sollen wir dran glauben. mehr »
Erstellt: 26.02.2009 um 20:56 Uhr
• Rubrik: Kultur Termine
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Felsberg. Große Freude herrschte beim Handball-Team der Drei-Burgen-Schule Felsberg in Korbach. Die Jungen in der Wettkampfklasse III (Jahrgang 1994 und jünger) konnten den Regionalentscheid im Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ für sich entscheiden. In den beiden Spielen gegen die Kreissieger aus Waldeck-Frankenberg und Marburg-Biedenkopf war jeweils nur die erste Halbzeit spannend, danach dominierten die Felsberger […]
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Erstellt: 26.02.2009 um 20:54 Uhr
• Rubrik: Sport • kommentieren »
Schwalm-Eder. „Ich freue mich“, so Landrat Frank-Martin Neupärtl, „dass wir zum kommenden Schuljahr an weiteren Schulen mit Schulsozialarbeit beginnen können.“ Der Kreisausschuss hat nach Vorberatungen im Ausschuss Bildung und Kultur des Kreistages folgende Schulen vorgeschlagen: Haupt- und Realschule Treysa, Gesamtschule Spangenberg, Theodor-Heuss-Schule in Homberg, Schwalmgymnasium, Förderschule für Lernhilfe in Homberg, Förderschule für Lernhilfe in Treysa, […]
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Erstellt: 26.02.2009 um 20:34 Uhr
• Rubrik: Politik • kommentieren »
Melsungen. Seit Neid und Missgunst hierzulande die Formen der Anerkennung sind, steht ÄTSCHing neudeutsch für ausgeübte Schadenfreude. Wir sind auf dem Weg von der Demokratie zur Hämekratie. Wir fallen über einander her, hauen uns übers Ohr oder wischen uns eins aus und freuen uns darüber, wenn es gelungen ist. ÄTSCH ist der Jubelschrei im unerklärten Krieg zwischen arm und reich, jung und alt, Mensch und LIDL. Das Kriegziel ist Geld, des Wahnsinns fette Beute. Auf dem Weg zum Geld heiligt der Scheck die Mittel. „Geld her!“ fordert der Räuber! „Wähl mich!“ der Politiker. Beides kommt aufs Gleiche raus. Alles jagt den Mammon. Doch wie man ihn erlegt, da steckt der Teufel im Detail. Politiker gehen gern ins Detail. Jedenfalls sollen wir dran glauben. mehr »
