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Helga George arbeitet seit 25 Jahren in Hephata

george-hephataSchwalmstadt-Treysa. Helga George aus Seigertshausen, Mitarbeiterin in der Außenwohngruppe Kalkhaus 3, des Geschäftsbereiches Behindertenhilfe der Hephata Diakonie wurde kürzlich für ihr 25-jähriges Dienstjubiläum geehrt. Zur Feierstunde im Haus Kantate kamen neben Ehemann Gerhard und Tochter Lena, Kollegen, ehemaligen Kollegen, Teamleiterin Ute Kaisinger-Carli und Bereichsleiterin Elke Michel auch Hephata-Direktor Peter Göbel-Braun. Jubilarin Helga George kam über Umwege nach Hephata. Nach Abschluss der Mittleren Reife absolvierte sie zunächst eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin. Drei Jahre arbeitete sie in diesem Beruf.

Daran schloss sich die Erzieherausbildung von 1974 bis 1976 in Ziegenhain an der Erzieher-Fachschule an. Während der Ausbildung kam sie im Praktikum in der Schule für Praktisch Bildbare das erste Mal in Kontakt mit Hephata. Ihr Anerkennungsjahr leistete sie dann im Förderdienst Bethanien von 1977 bis 1978. Dort sprang sie auch während ihrer Erziehungspause zwischen 1978 und 1983 ein, übernahm eine Mutterschutzvertretung. Zusätzlich absolvierte sie in der Erziehungspause eine Ausbildung mit Abschlussprüfung zur Hauswirtschaftsmeisterin. Vom September 1983 bis 1991 arbeitete Helga George in der Außenwohngruppe Rommershausen, von 1991 bis 2002 in der Außenwohngruppe Friedrich-Ebert-Straße. Seit 2002 bis heute ist sie in der Außenwohngruppe Kalkhaus 3, Wohnverbund Parkstraße, tätig.

In ihrer Freizeit beschäftigt sich die verheiratete Mutter von zwei Söhnen und einer Tochter mit Blumen, vor allem ihrer Rosenzucht. Außerdem ist sie aktives Mitglied der Trachten- und Mandolinengruppe Seigertshausen. Seit 2003 betreut sie die Mandolinennachwuchsgruppe. Mit dieser Formation trat sie auch bei den Hephata-Festtagen 2007 auf. Helga George engagiert sich auch in der evangelischen Frauengruppe und dem Frauensingkreis. (red)