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CDU Schwalmstadt besuchte wichtige Institutionen

Schwalmstadt. Schon zur guten Tradition ist es geworden, dass die CDU Schwalmstadt mit dem Kreisvorsitzenden Bernd Siebert im Sommer wichtige Institutionen in Schwalmstadt besucht, um sich direkt vor Ort mit den Wünschen und Problemen der Menschen auseinanderzusetzen. In diesem Jahr begann das Besuchsprogramm am Samstag, 20. August, bei der Schwälmer Tafel in Ziegenhain. Hier machten die Mitarbeiter deutlich, dass sie ihre ehrenamtliche Arbeit zwar sehr gerne machten, dass es aber in Deutschland eigentlich eine solche Einrichtung gar nicht geben dürfte. Den anwesenden Kommunalpolitikern gaben sie auf den Weg, sich dafür einzusetzen, dass sich die soziale Kluft nicht noch weiter vergrößere. Am Ende überreichte die CDU-Schwalmstadt einen Scheck über 300 Euro den Mitarbeitern der Tafel, um ihnen ihre tiefe Anerkennung für ihre Arbeit zum Ausdruck zu bringen.

Die nächste Station war das Autohaus Rasner in Treysa. Der Inhaber berichtete von einem großen und schwierigen Wandel in den letzten Jahren. Besonders der Wegzug der Bundeswehr in Schwalmstadt und die Wirtschaftskrise hätten die Situation für das Autohaus nicht einfacher gemacht.  Um die Zukunft daher weiter positiv gestalten zu können, legte er Bernd Siebert besonders den Weiterbau der A49 nahe.

Abschließend besuchten die CDU-Kommunalpolitiker mit Bernd Siebert zusammen noch den Hagebaumarkt in Treysa. Hier stellte die Geschäftsleitung ihre Pläne für den gerade stattfindenden Ausbau des Marktes dar und machte dabei deutlich, welche enormen Investitionen sie in Schwalmstadt dafür tätige. Dies zeige, welches große Potential Schwalmstadt besitze. Sie seien von der Zukunftsfähigkeit der Stadt überzeugt und freuten sich daher auf die Eröffnung des neuen großen Marktes, bei dem auch zahlreiche neue Arbeitsplätze entstehen würden.

Am Ende konnte der Kreisvorsitzende Bernd Siebert und der Stadtverbandsvorsitzende Karsten Schenk gemeinsam feststellen, dass sich auch in diesem Jahr die Reise gelohnt habe, da man zum einen viele neue Eindrücke und Anregungen mitgenommen habe und  man zum anderen feststellen konnte, dass Schwalmstadt vor der Zukunft, wenn alle motiviert daran mitarbeiten, keine Angst haben brauchen. Hierzu zählen in besonderer Art und Weise der Weiterbau der A49 und die zügige Realisierung des Bauvorhabens Wieragrund in Schwalmstadt Treysa. (red)