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Bewaffnete Täter rauben Spielothek aus

Schwalmstadt-Ziegenhain. Einen nicht bekannten Bargeldbetrag erbeuteten drei unbekannte männliche Täter bei einem Raubüberfall auf eine Spielothek in der Landgraf-Philipp-Straße. Die drei Täter betraten heute, 18. Februar, um 1.30 Uhr die Spielothek und forderten die zwei anwesenden Gäste auf, sich auf den Boden zu legen. Zwei Täter waren mit silbernen Pistolen bewaffnet, der Dritte hatte eine Machete in der Hand. Zwei Täter blieben bei den Gästen, der dritte Täter dirigierte die 27-jährige Angestellte mit vorgehaltener Pistole zur Kasse. Dort forderte er sie auf, das Geld aus der Kasse in eine dort vorhandene schwarze Geldtasche zu füllen.

Die Täter entwendeten noch die Mobiltelefone der Angestellten und eines Gastes. Vor dem Verlassen der Spielothek riss einer der Täter das Telefonkabel aus der Wand. Anschließend flüchteten die Täter in unbekannte Richtung.

Die drei Täter werden wie folgt beschrieben: Erste Täter – bei diesem handelt es sich auch um den Wortführer: zirka 16 bis 22 Jahre alt und etwa 170 bis 175 Zentimeter groß. Er war bekleidet mit einer dunklen Winterjacke mit Kapuze, welche am Rand einen Wollbesatz hatte, die Kapuze war tief in das Gesicht gezogen. Weiterhin trug er eine dunkle Hose und ältere Turnschuhe mit
Karoaufnähern. Maskiert war er mit einem weißen Mundschutz, vermutlich aus dem medizinischen Bereich. Bewaffnet war er mit einer silbernen Pistole. Zweiter Täter: er ist ebenfalls 16 bis 22 Jahre alt und 175 bis 180 Zentimeter groß. Er war bekleidet mit einer schwarzen Kapuzenjacke und einer dunklen Hose. Als Maskierung diente hier ebenfalls ein weißer Mundschutz, bewaffnet war er mit einer silbernen Pistole. Dritter Täter: ebenfalls 16 bis 22 Jahre alt, bekleidet war er mit schwarzen Oberbekleidung und einer dunklen Hose, vermutlich trug er eine helle Strickmütze. Er war mit einer zirka 50 Zentimter langen Machete bewaffnet. Bei allen drei Tätern handelt es sich vermutlich um Deutsche, welche auch akzentfrei deutsch sprachen, sie machten einen jugendlichen Eindruck. Hinweise bitte an die Kriminalpolizei in Homberg, Telefon (05681) 7740. (ots)



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