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CDU lud zu Kartoffelklößen in die Kulturhalle ein

Schwarzenborn. Genau einen Monat vor der Kommunalwahl richtete die CDU Schwarzenborn gemeinsam mit der Junge Union (JU) Schwarzenborn am 27. Februar ein Kartoffelklößeessen in der Kulturhalle aus. Nach intensiven Vorbereitungen seitens der Mitglieder und der freundlichen Helferinnen aus dem Ort konnte die Veranstaltung um 11.40 Uhr vom Vorsitzenden örtichen CDU-Vorsitzenden Wolfgang Berkefeld eröffnet werden. Er begrüßte neben den rund 120 Gästen aus Schwarzenborn und Umgebung insbesondere die Spitzenkandidaten der CDU Schwalm-Eder Mark Weinmeister und Bernd Siebert.

Beide wendeten sich mit Reden an die Gäste und lobten neben dem vorzüglichen Essen besonders die politische Arbeit der CDU in der Stadtverordnetenversammlung und im Magistrat von Schwarzenborn. „Für die Zukunft wünschen wir uns aber eine noch stärkere CDU in Schwarzenborn und auch im Schwalm-Eder Kreis, damit die positiven Entwicklungen nun noch schneller und zielstrebiger voran getrieben werden können.“, so der Kreisvorsitzende Bernd Siebert.

Auch die Vertreter der Jungen Union richteten ein Grußwort an die Gäste. Der Vorsitzende der JU Marco Rösner berichtete von der erst kürzlich vollzogenen Gründung des Stadtverbands in Schwarzenborn und von den ersten Wochen der politischen Arbeit. Der Kreisvorsitzende der JU Schwalm-Eder, Dominik Leyh, übermittelte anschließend die Grüße der Kreis-JU und lobte das gute Zusammenspiel von jung und alt in Schwarzenborn, das vorbildlich sei für das kommunalpolitische Miteinander.

Der ganz besondere Dank aller Grußredner ging an die fleißigen Personen, die im Hintergrund die Speisen und Getränke bereitstellten. Nicht ohne Grund gab es zahlreiche Anfragen, ob man den Lieben zu Hause nicht noch etwas von dem guten Essen mitbringen könne.

Für die CDU Schwarzenborn sei es ein sehr gelungener Nachmittag gewesen, den die Silberbergmusikanten mit einem zweistündigen Auftritt abrundeten. Sowohl die CDU als auch die JU Schwarzenborn fühlten sich den Schwarzenbornern sehr verbunden, seien sie doch schließlich selbst Teil der Gemeinschaft, die für eine gute Zukunft in Schwarzenborn arbeite. (red)