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Raiffeisenbank fördert vier Projekte im Geschäftsgebiet

Borken. „Die Unterstützung von Vereinen, Verbänden und Interessengruppen im Geschäftsgebiet, so Bankdirektor Wolfgang König, liegt der Raiffeisenbank Borken sehr am Herzen. Dies geschieht in vielfältiger Art und Weise auf finanzieller, materieller und persönlicher Basis. Dazu gehört auch ein Sonderetat, für den sich alle gemeinnützigen Vereine im Geschäftsgebiet mit einem bestimmten Projekt bewerben können. Eine Jury wählt aus den eingereichten Anträgen drei besonders förderungswürdige Projekte als Preisträger aus. “ Und so traf man sich am Dienstag, 7. Juni, in der Hauptstelle der Raiffeisenbank Borken zur Übergabe der Preisgelder. Statt drei Preisträger gab es in diesem Jahr vier; statt 6.000 Euro wurden 7.000 Euro vergeben.

„Der Sonderetat im Rahmen unserer Vereinsförderung soll dazu beitragen, die Lebensqualität in der Region zu erhalten und zu verbessern. Gleichzeitig soll die Vereinsarbeit unterstützt werden, um die Attraktivität des Vereinsangebotes sowie die ehrenamtliche Arbeit zu fördern“, betonte Bankdirektor Wolfgang König.

Den ersten Preis aus dem Sonderetat in Höhe von 3.000 Euro erhielt der Förderverein der Grundschule im Borkener Stadtteil Kleinenglis. Das Geld fließt in die Umgestaltung des Pausenhofes mit neuen Spielgeräten. Der Spielplatz wurde zwar bereits im Rahmen eines Schulfestes am 27. Mai eingeweiht, doch kann jetzt das noch fehlende dritte Spielgerät finanziert werden.
Die Freiwillige Feuerwehr Schlierbach konnte sich über 2.000 Euro freuen, die für technisches Gerät und Unterrichtsmaterialien zur Aus- und Weiterbildung Verwendung finden. Den dritten Preis über 1.000 Euro nahmen die Evangelischen Pfadfinder aus Jesberg in Empfang. Zwei Zelte werden davon finanziert.

Einen Sonderpreis in Höhe von 1.000 Euro erhielt der Schützenverein Römersberg. Damit leistet die Raiffeisenbank Borken einen Finanzierungsbeitrag zur Anschaffung einer elektronischen Schießanlage.

Zur Jury gehörte auch Pfarrer Matthias Kämpfer. Er betonte, dass jedes prämierte Projekt eine Förderung wert sei und man sich in der Jury sicher ist, dass die verteilten 7.000 Euro gut angelegt sind. (sb)



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