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Konstituierende Sitzung des neuen Seniorenbeirates

Borken. Am Dienstag, 20. September, tagte auf Einladung von Bürgermeister Bernd Heßler der Seniorenbeirat der Stadt Borken. Es war die konstituierende Sitzung des Gremiums, bei der vor allem die Wahl eines neuen Vorstandes im Mittelpunkt stand. Die Gründung eines Seniorenbeirates erfolgte im Jahr 2002. Dies mit dem Ziel die Erfahrungen und Kompetenzen der Älteren zu nutzen und davon zu profitieren. So hat die Stadt Borken in der Zwischenzeit viele verlässliche Rahmenbedingungen für das Engagement und die Mitgestaltung der Gesellschaft durch ältere Menschen geschaffen, betonte Bürgermeister Bernd Heßler. Durch einstimmige Wahlen wurde nun Dieter Bartsch (Borken), evangelischer Pfarrer im Ruhestand, zum Vorsitzenden gewählt. Seine Stellvertreterin ist Gudrun Reinbold (Kleinenglis), zum Schriftführer wurde Horst Heppe (Kerstenhausen) gewählt. Darüber hinaus gehören dem Seniorenbeirat folgende Personen an: Horst Michel, Renate Kothe, Marlene Schneider, Lutz Jürgen Baumann, Diethart Neumann, Ursula Langer, Margarete Erdlenbruch, Maria Ewald, Erich Schneider, Dieter Schelberg, Irene Jarisch-Debus, Muhamed Talic, Wolfgang Lorenz, Anita Sattler, Herbert Riehl, Franz Nöding und Harry Neußel.

Danke für Engagement
Die konstituierende Sitzung nutzte Bürgermeister Bernd Heßler auch, um ausgeschiedene Mitglieder des Seniorenbeirates zu ehren und ihnen für engagierte Arbeit zu danken. Dazu gehörten auch Karl-Bernd Groß und Luisa Römer. Als Vorsitzender und Stellvertreterin leiteten sie die Geschicke des Beirates von seiner Gründung im Oktober 2002 bis zum heutigen Tag. Ausgeschieden sind auch Alfred Möller, Manfred Feller, Heltraud Walter, Saban Esenkaya, Irmhilde Mohr, Ferdinand Dörrbecker, Heinz Bechstein, Anneliese Hellwig, Werner Schneider, Degenhard Schmeiler, Karl-Heinz Wagner, Wilfried Mardorf, Franz Neubauer und Mehmet Salih.

Konsens wichtig
Viel Erfolg und viele positive Erlebnisse für die anstehenden Arbeiten der Zukunft wünschte der alte Vorsitzende Karl-Bernd Groß dem neuen Seniorenbeirat. Als Empfehlung wünschte er sich die Fortsetzung und der Erfahrungsaustausch mit anderen Seniorenbeiräten aus dem Kreis und Land. (sb)