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Zweite Netzwerkkonferenz „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“

Schwalmstadt. Der Schwalm-Eder-Kreis lädt für Samstag den 29. Oktober von 10 bis 15 Uhr zur zweiten Netzwerkkonferenz im Rahmen der Förderung durch das Bundesprogramm „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ in die Carl-Bantzer-Schule in Schwalmstadt-Ziegenhain ein. Landrat Frank-Martin Neupärtl teilt mit, dass auf dieser Netzwerkkonferenz Bilanz über das erste Jahr der Förderung durch das Programm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gezogen werden soll. Aber vor allem soll ein Ausblick auf das kommende Förderjahr gewagt werden. Dafür werden Vertreterinnen und Vertreter der bislang durchgeführten 21 Projekte ihre Ergebnisse vorstellen und möglichen zukünftigen Projektträgern mit ihren Erfahrungen zur Seite stehen.

Eingeladen sind Repräsentanten der verschiedensten Tätigkeitsfelder, in denen Kontakt zu jungen Menschen besteht und natürlich die Jugendlichen selbst.

Landrat Neupärtl betont, „dass erste positive Rückmeldungen aus den Bereichen Sport, Schule, Kirche, Feuerwehr, kommunaler Jugendarbeit und Schulsozialarbeit auf eine fachlich fundierte und erfolgreiche Konferenz hoffen lässt. Damit können die Weichen für die weitere Arbeit der erfolgreichen Programme ,Gewalt geht nicht!‘ und ,Toleranz fördern – Kompetenz stärken‘ gestellt werden.“

Zu Beginn werden Stephan Bürger, Koordinator der Projekte und Achim Kaiser, Leiter der regionalen Kriminalinspektion der Polizeidirektion Schwalm-Eder, einen Überblick über die aktuelle Situation im Kreis geben.

Den Hauptvortrag wird Boris Mijatovic, ehemals 1. Vorsitzender des Vereins Dynamo Windrad aus Kassel, zum Thema „Integration durch Sport“ halten. Die Frage „Was kann ein Sportverein im Bereich der Förderung von Toleranz, Demokratie und Integration tun?“ sowie Berichte aus einer gelungenen Praxis werden im Zentrum seiner Ausführungen stehen.

Nach einem „Markt der Möglichkeiten“, mit der Präsentation der bisher durchgeführten Projekte und einer Mittagspause werden sich am Nachmittag Workshops mit der zukünftigen Zielrichtung und Ausgestaltung der Arbeit beschäftigen.

Anmeldungen bitte unter Tefon (05681) 775 590 oder per Mail stephan.buerger@schwalm-eder-kreis.de. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.gewalt-geht-nicht.de und www.toleranz-schwalm-eder.de.

Die Veranstalter behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalsozialistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen. (red)



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