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25-jähriges Praxisjubiläum von Beate Festor-Müller

Tag der offenen Tür am 12. November von 10 bis 14 Uhr

Borken. Nein, den Schritt in die Selbstständigkeit hat Beate Festor-Müller auch nach 25 Jahren nicht bereut. Im Herbst 1986 eröffnete sie ihre Praxis für Physiotherapie und Gesundheitsförderung in Borken. Jetzt wird am Samstag, 12. November von 10 bis 14 Uhr ein „Tag der offenen Tür“ zum 25-jährigen Praxisjubiläum in den Räumlichkeiten in der Bahnhofstraße 26 gefeiert. Das ganze Team um Beate Festor-Müller mit Jutta Weber, Wioletta Janiak und Tanja Göbel möchte in lockerer Runde mit Patienten, Gästen und Besuchern und einem Glas Sekt auf das Jubiläum anstoßen. Ein Patient hat bereits zugesagt, der seit 25 Jahren der Praxis die Treue hält. Ein Beispiel hoher Zufriedenheit.

Qualifiziert und engagiert
Nach dem Abitur 1980 machte Beate Festor-Müller eine Ausbildung zur Krankengymnastin im Saarland. Nach dem Examen folgte ein praktisches Jahr in Saarlouis. Ausbilder und Ziehvater in der Orthopädie war damals Prof. Heinrich Hess, der ehemalige Arzt der deutschen Fußballnationalmannschaft. 1984 erfolgte der Umzug nach Hessen und für zwei Jahre arbeitete Beate Festor-Müller als Angestellte in einer Krankengymnastikpraxis in Bad Wildungen. Dort reifte der Entschluss für eine eigene Praxis. Es war dann übrigens die erste dieser Art in der Stadt Borken. Als Mutter von zwei Kindern war es nicht immer ganz leicht, Familie und Praxis unter einen Hut zu bringen. „Doch es hat gut geklappt. Auch beim Umzug der Praxis 1990 in die heutigen Räumlichkeiten“, betonte die engagierte Frau. Für die Gestaltung der neuen Praxisräume nach gesetzlichen Vorgaben und persönlichen Vorstellungen trug sie die Verantwortung. Und für das 25-jährige Praxisjubiläum wurde extra alles renoviert.

Gutes Team
Um flexible Arbeits- und lange Öffnungszeiten zu haben, braucht man ein gutes Team. Jutta Weber, der gute Geist an der Anmeldung, ist unter anderem für Terminvergaben, Rezeptbesorgungen, Werbung für Rückenschule und Nordic Walking zuständig. Als freie Mitarbeiterin ist Wioletta Janiak im Bereich der Physiotherapie tätig. Ihr Schwerpunkt liegt zum Beispiel  in der Wirbelsäulenbehandlung. Tanja Göbel vervollständigt das weibliche Quartett. Als Masseurin behandelt sie vor allem Lymphdrainage-Patienten. Fango oder Heißluft und Massagen sind aber ebenfalls selbstverständlich. Auch Beate Festor-Müller ruht sich nicht auf ihren Fähigkeiten aus. „Zwei bis drei Fortbildungen pro Jahr müssen sein. So bleibe ich immer auf dem neusten Stand und erreiche ein breites Spektrum an Wissen.“ Ihr Schwerpunkt liegt auf der Behandlung neurologisch erkrankter Patienten, für die Beate Festor-Müller die Zusatzausbildung „Bobath“ Erwachsene absolviert hat und in Präventionsmaßnahmen wie Nordic Walking-Kurse und Rückenschule.

Zusatzangebote
Zu den Leistungen der Praxis für Physiotherapie und Gesundheitsförderung zählen auch Wirbelsäulenbehandlungen nach Dorn und Breuß, Atemtherapie bei Mukoviszidose, Schlingentisch, Kinesiotape und Fußreflexzonenbehandlung, Nordic Walking-Kurse und Rückenschule. Wohlfühl- und Entstauungsmassagen sowie Wärmebehandlungen sind dem Wellnessbereich zugeordnet. (sb)



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