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Sportwoche an der Drei-Burgen-Schule

Felsberg. Ganz im Zeichen des Sports stand die letzte Woche an der Felsberger Drei-Burgen-Schule. Sechs Sportturniere in fünf Tagen prägen schon traditionell das Schulleben zu dieser Zeit. Damit verdeutlicht die Felsberger Gesamtschule, dass Sport nicht nur auf dem Papier ein wichtiger Bestandteil des Schulprofils ist, sondern auch seine praktische Umsetzung erfährt. Bei den Turnieren messen sich die Klassen einer Jahrgangsstufe in ihrer jeweiligen Schwerpunktsportart, die in der Regel seit den Herbstferien im Sportunterricht geübt wird. Neben dem sportlichen Ehrgeiz der Schülerinnen und Schüler ist an solchen Tagen zu beobachten, wie ein solches Ereignis die Klassengemeinschaft stärkt. So wird in einigen Klassen schon Tage zuvor besprochen, wie T-Shirts bemalt, Transparente beschriftet werden könnten. Natürlich beraten die Schülerinnen und Schüler auch über die Mannschaftsaufstellung und -taktik.

Je nach Alter der Schülerinnen und Schüler sowie der jeweiligen Sportart haben die verschiedenen Turniere ihr ganz spezielles Flair. Sehr lebhaft und lautstark ging es beim Völkerball-Turnier der 5. Klassen zu. Mit hohem Einsatz wurde beim Fußball-Turnier (6. Klassen) und Handball-Turnier (7. Klassen) gekämpft. Auf jeweils zwei Spielfeldern wurden nach Vor- und Hauptrunde die Sieger bei den Achtklässlern im Basketball  und den Neuntklässlern im Volleyball ermittelt. Eher ruhig und fast familiär lief das abschließende Badminton-Turnier der „Großen“, der 10. Klassen, ab.

Da die Sportwoche insgesamt ein tolles Gemeinschaftserlebnis für die ganzen Schule, die einzelnen Jahrgänge und Klassen war und neben kleineren Blessuren keine größeren Verletzungen zu beklagen waren, wurde die die Schulsportwoche von den Verantwortlichen als ein gelungener Einstieg in das zweite Schulhalbjahr angesehen. Schulsportleiter Detlef Schröer stellte zufrieden fest: „Wir haben engagierte und packende, aber vor allem auch faire Wettkämpfe gesehen. Unser Konzept hat sich bewährt, da können wir auch im kommenden Jahr wieder anknüpfen.“ (red)