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Heilpädagogen mit Perspektiven

17 Absolventen der berufsbegleitenden Ausbildung in Hephata

Schwalmstadt-Treysa. 15 Frauen und zwei Männer bestanden Ende Januar an der Hephata-Akademie für soziale Berufe die berufsbegleitende Ausbildung zur staatlich anerkannten Heilpädagogin und zum staatlich anerkannten Heilpädagogen. Besonders hervorzuhaben ist hier, dass aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Behinderten-, Jugend- und Erziehungshilfe der Schwerpunkt auf die Herausforderungen der Inklusion gelegt wurde. Themen wie Inklusion, heilpädagogische Diagnostik, persönliches Budget, multiperspektivisches Arbeiten, systemisches Denken und Handeln, Frühförderung, Psychomotorik, Musik, Spiel und gewaltfreies Leben und Arbeiten sind nur einige Themenschwerpunkte der theoretischen und praktischen Ausbildung.

Die staatliche Anerkennung zur Heilpädagogin und zum Heilpädagogen haben an der Hephata-Akademie für soziale Berufe in Treysa erhalten: Jochen Bauer, Holzburg; Jasmin Bug, Eichenzell; Thomas Demuth, Willmars; Silvia Gottschlich-Algesheimer, Schwalmstadt; Manuela Götting, Frielendorf; Lisa Jakobi, Rogau; Sandra Kaiser, Feldatal; Sabine Keller, Schwalmstadt; Sandra Kirchner, Remsfeld; Manuela Klimt, Schwalmstadt; Nadine Lobbes, Schwalmstadt; Silvia Rahn, Oberweser; Sandra Seil, Schwalmstadt; Olga Schmidt, Neustadt-Speckswinkel; Claudia Stehl, Heimbach; Katharina Voit, Melsungen und Jana Weisheit aus Marburg. (red)