Näser stellt Programm für die ersten 100 Amtstage vor
Schwalmstadt. Bürgermeisterkandidat Dr. Gerald Näser hat sein Programm für die ersten 100 Amtstage vorgestellt. „Hier wird ganz klar deutlich, dass es mit mir einen strikten Wechsel in der Führung der Stadt geben wird.“ so Näser. Es müssten keine Konzepte mehr erstellt oder Ideenwettbewerbe ausgerufen werden, er werde umgehend durchstarten. Als alteingesessener Schwalmstädter wisse Näser, wo der Schuh drückt. In zahlreichen Gesprächen und Besuchen in der Wahlvorbereitung wurden seine Ideen bestätigt und es konnten weitere Themen aufgenommen werden.
Näser: „Sollten die Wählerinnen und Wähler sich für mich entscheiden, werde ich schon vor der Amtseinführung mein Programm weiter verfolgen. Nach so vielen Jahren eingefahrener Strukturen ist sehr Vieles dringend neu zu organisieren. Einiges ist komplett vernachlässigt worden. Man erkennt eine gewisse Betriebsblindheit.“
Das 100-Tage-Programm enthält über 20 Punkte. Unter Anderem geht es um das Einkaufszentrum Wieragrund, Vereine, Feuerwehren, Ehrenamt, Friedhöfe, Straßenschäden, Gewerbeansiedlung, Internetversorgung, Barrierefreiheit, Kinderbetreuung und Wirtschaftsförderung.
„Da sind keine unbezahlbaren Luftschlösser oder gewagte Experimente dabei. Ich möchte nicht noch mehr Kosten verursachen, sondern Schwalmstadt für die Zukunft auf ein solides Fundament stellen.“ so Dr. Näser.
Das vollständige 100-Tage-Programm findet man im Internet unter www.Gerald-Naeser.de. (red)
Lieber Herrn Dr. Näser,
nach der lächerlichen Inszenierung des Stadtverordnetenvorstehers und gescheiterten Landtagsabegeordneter, werden sie wohl nicht gewählt werden. Sie machen einen kompetenten und ehrlichen Wahlkampf, aber ihre Hintermänner versauen ihnen den Zieleinlauf. Der Stdtverordnetenvorsteher muss zurücktreten, nur so haben sie eine Chance Bürgermeister zu werden.
Lieber Beobachter,
da ist die Stimmung im Volk aber eine ganz andere. Das zwielichtige Manöver der SPD, woran anscheinend auch noch die Grünen beteiligt sind, ist längst durchschaut.
Noch einen fehlerhaften Anlauf darf es beim Projekt Wieragrund auf keinen Fall geben.
Sehr geehrter Schreiber/in „Konserviert“
Wir werden ja sehen, ich halte das Getue des Herrn Otto für unprofessionell. Wenn sie die Stimmung „im Volk“ beurteilen können, schön, ich lese und höre anderes, schade für Herrn Näser, er wäre aus meiner Sicht der bessere Bürgermeister.