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Schneeweißchen und Rosenrot: Erfolgreiche Premiere auf der Felsburg

Felsberg. Eine erfolgreiche Premiere konnte am Wochenende auf der Felsburg begangen werden. Von der Initiative Kultursommer Nordhessen vermittelt, spielte vor romantischer Kulisse und mittelalterlichem Gemäuer das Spielraum-Theater, Kassel. Das aufgeführte Märchen: “Schneeweißchen und Rosenrot“, in einer modernen Version, war ein voller Erfolg bei Jung und Alt.

Anspruchsvolles Stück
Dabei bestachen abwechselnd Erzählung sowie witzige Dialoge. Durch die Personifizierung von Gegenständen gekoppelt mit Spieleinlagen entstand eine kurzweilige Aufführung, die freilich an das Abstraktionsvermögen der Zuschauer erhöhte Anforderungen stellte. Das Lachen der Kinder und das Lächeln der Erwachsenen, darunter nicht nur Mamas und Papas, sonder auch viele Großeltern, verriet, dass die Pointen des Inhalts angekommen waren.

Gut organisiert
Organisatorisch lag die Vorbereitung der Veranstaltung bei Inge Koch vom Kinder- und Frauenbüro der Stadtverwaltung Felsberg und dem Kulturwart des Burgvereins Felsberg, Hans Poth. Tatkräftig wurden sie unterstützt von dem Vorsitzenden des Arbeitskreises Erik Herzog gemeinsam mit den Mitgliedern Nicole Herzog, Burghardt Tunk und Dieter Groß.

Wettergott half mit
Sogar der Wettergott hatte letztlich ein Herz  für die Schauspieler und die Organisatoren. Nachdem bis 30 Minuten vor Theaterbeginn es durchgehend heftig geregnet hatte, lockerte sich der Himmel auf. Echte Märchenfans ließen sich vom schlechten Wetter nicht abhalten und wurden schließlich durch eine herrliche Aufführung im schönsten Sonnenschein belohnt. Immerhin hatten 150 Zuschauer den Weg auf die Burg gefunden. Eine solche Zahl hat Aufforderungscharakter für die Veranstalter.

Weitere Veranstaltungen auf der Felsburg geplant
Angesichts des großen Anklangs, den die Aufführung hervorrief, denkt man über weitere Kulturveranstaltungen auf der Felsburg nach. Das historische Ambiente verlange nach einer stärkeren Nutzung der gesamten Anlage durch die Bürger der Stadt, so Kulturwart Hans Poth. (hp)



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