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SOS-Kinderdorfkinder besuchten ihre Patenstadt Borken

Borken. Im Jahre 2001 unterzeichnete die Stadt Borken die offizielle Patenschaftsurkunde mit dem ungarischen SOS-Kinderdorf in Köszeg. Daraus entstand eine Verbindung, die von vielen Menschen, Vereinen und Verbänden, Firmen und Unternehmen der Großgemeinde Borken geprägt und unterstützt wird. Zwölf Mädchen und Jungen, begleitet von zwei Betreuern, waren vom 27. Juni bis zum 3. Juli wieder einer Einladung der Kommune gefolgt und verbrachten eine Woche in Borken und in der nordhessischen Region.

Freizeitspaß
Viel Spiel, Abwechslung und Spaß bestimmten die Tage in Borken. So wurde u. a. der Themenpark „Kohle & Energie“, der Dom in Fritzlar, der Wildpark am Edersee sowie die Documenta in Kassel besucht. Außerdem unternahmen die Gasteltern und Organisatoren zusammen mit den Kindern eine „Foto-Rallye“, eine Wanderung zum Singliser See, eine Schiffsrundfahrt auf dem Edersee und einen Besuch in das Bowling-Center Fritzlar.

Bereits im März hatte die Borkener Pfarrerin Angela Lehmann zusammen mit den Kindern des Kindergottesdienstes Pfaffenhausen/Freudenthal eine Patenschaft für die achtjährige Aliz aus dem SOS-Kinderdorf Köszeg übernommen. Beim jetzigen Besuch in Borken fand ein erstes Kennenlernen statt.

Der Abschlussabend wurde am Naturbadesee Stockelache mit Lagerfeuer und Pizza gefeiert.  Schnell waren die Ferientage in Borken vorbei, ehe die Kinder aus dem SOS-Kinderdorf Köszeg am Dienstag, 3. Juli die Heimreise nach Ungarn antraten.

Sponsoren
Ein herzliches Dankeschön geht an die Sponsoren Stadtsparkasse Borken; Raiffeisenbank Borken; Vereinsgemeinschaft Borken; Fleischerei Axel Kramer, Nassenerfurth; Fleischerei Kohl-Kramer, Trockenerfurth; Schwalm-Eder-Getränke, Borken; Bäckerei Becker, Borken; Bäckerei Kamps, Borken; Edeka Neukauf, Borken; Rewe-Markt, Borken; Marinekameradschaft Borken; Gastro-Team Martin, Naturbadesee Stockelache und dem Landgasthof Wiegand, Freudenthal. Ohne die großzügigen finanziellen Unterstützungen wären so manche Ausflüge oder Aktivitäten nicht realisierbar gewesen.

Ein Dank gebührt aber auch den Gasteltern, die kostenlose Quartiere und familiäre Betreuung sicherstellten.

Im Februar dieses Jahres verstarb der Borkener Ehrenbürger Alfred Möller. Anstelle von Kranz- und Blumenspenden bat die Familie, im Sinne des Verstorbenen, um eine Spende für das SOS-Kinderdorf Köszeg. 2.500 Euro kamen so zusammen, die nun anlässlich des Besuchs der zwölf Kinderdorfkinder feierlich überreicht wurden. Auch dafür ein herzliches Dankeschön.tw.



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