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Derby: HSG Gensungen/Felsberg reist nach Münden

Münden/Gensungen. Nach dem erfolgreichen Saisonstart mit 5:1 Punkten grüßen die Edertaler von Platz Drei der Tabelle. Nach dem klaren Derbysieg gegen Eintracht Baunatal musste die Negovan-Sieben im Heimspiel gegen Dessau zwar den ersten Verlustpunkt hinnehmen, kann dabei aber vor allem auf die tolle kämpferische Leistung, die sie gezeigt hat, stolz sein. Am Samstag, 22. September, kommt es nun in Münden zum nächsten Derby. Das Duell zwischen den Edertalern und dem Tabellenvierten aus Münden ist wohl das Spiel des Spieltages. Dabei feiern die HSG-Akteure Grambow und Wiegräfe ein Wiedersehen mit ihren ehemaligen Vereinskollegen.

Die Gastgeber aus der Drei-Flüsse-Stadt haben dabei einen personellen Umbruch zu bewältigen. Ganze acht Spieler haben der TG Münden den Rücken gekehrt, und fast ebenso viele Spieler haben sich der Mannschaft von Spielertrainer Alexander Koke wieder angeschlossen. Das Torhüterduo bilden der Kroate Blazevic und die Niederländer Lucien Zwiers. Den linken Flügel besetzen, wie schon in der letzten Saison, Jann Rentsch und Neuzugang Buhre (Großheidorn), während auf der gegenüberliegenden Seite vor allem auf den aus Nordhorn gekommenen Hombrink und Eisenbach vertraut wird. Am Kreis agieren Neuzugang Backhaus (Düsseldorf) und Dominic Leinhart. Die Rückraumachse bilden Spielertrainer Koke, der isländische Neuzugang Thordarsson und der Däne Barslund-Petersen.

Allerdings sollte auch der junge Arseniy Buschmann und der ehemalige Melsunger Andrii Doktorovych nicht unterschätzt werden. Mit Cottbus, Aschersleben und dem HC Elbflorenz hat Münden bisher leichte Gegner erwischt, musste am vergangenen Wochenende in Dresden aber die erste Saisonniederlage hinnehmen. Dabei zeigte das Team sowohl in Abwehr und Angriff Defizite, denen sich TG-Trainer Koke annehmen muss, will man das Saisonziel von Platz eins bis fünf erreichen.

Die Edertaler hingegen sehen sich auch für das nächste Derby gut gerüstet. Das Fehlen von Torjäger Schanze konnte Jens Wiegräfe im letzten Spiel kompensieren. Mit sechs Treffern war der Rückraumakteur bester Werfer seiner Farben und hofft auch im Duell mit den alten Kollegen an diese Leistung anknüpfen zu können. (red)



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