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Kurt Dörrbeck feiert Hephata-Jubiläum

Schwalmstadt-Treysa. Durch die Hephata Diakonie kam er vor 25 Jahren von der Großstadt ins Dorf: Im November 1987 wechselte Kurt Dörrbeck vom Gesundheitsamt in Berlin-Kreuzberg in das Herzberghaus nach Breitenbach bei Bad Hersfeld. Bis heute hat der Sozialarbeiter und Sozialpädagoge dort sein Büro, in einem Nachbarort ist er mit seiner Familie heimisch geworden. Zum Hephata-Jubiläum erhielt der 59-Jährige viele Glückwünsche – vom Vorstand, von Führungskräften aus allen Bereichen Hephatas, Kollegen und der Mitarbeitervertretung.

Dörrbecks Büro ist zwar noch im gleichen Haus wie zum Zeitpunkt seines Eintritts in die Hephata Diakonie. Seine Verantwortung ist jedoch mit den Jahren größer geworden: Zunächst leitete Dörrbeck das Herzberghaus, mittlerweile führt er den Geschäftsbereich Soziale Rehabilitation. Jene Funktion hat der Jubilar Anfang des Jahres von Hartmut Meyer übernommen, dessen Stellvertreter er 15 Jahre lang gewesen ist.

Dörrbecks Hephata-Jubiläum würdigte Vorstand Peter Göbel-Braun mit einer launigen Rede, in der auch Erinnerungen an persönliche Erlebnisse ihren Platz hatten. Der Jubilar bekam die Urkunde, seine Frau erhielt einen Blumenstrauß. Gleich mehrere weitere Geschenke für die Dörrbecks hatte Johann Joost dabei – unter anderem einen Gutschein für eine Veranstaltung nach Wahl in Venedig. Großes Lob zollte dem Jubilar auch Astrid Horny, die im Namen der Mitarbeitervertretung gratulierte. Trotz vielfältiger Führungsaufgaben habe Dörrbeck im Laufe seiner Tätigkeit nie die Menschen aus dem Fokus verloren, um die es bei Hephata geht. (Johannes Fuhr)

 

 



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