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Reisegruppe besucht die Reformationsstadt Hessens

Die Reisegruppe vor der Reformationskirche. Foto: nhHomberg. Dass die Reformationsstadt Homberg ein lohnendes Reiseziel für Busreisende ist, zeigte sich am Donnerstag , dem 18. April. Der gute Ruf Hombergs als interessantes bauliches und historisches Ensemble hatte eine Busgruppe der Organisation Monumente-Reisen nach Homberg gelockt. Unter der Leitung von Jan Ermel, dem Leiter der Monumente-Reisen, zeigten sich die Gäste begeistert über das geschlossene historische Stadtbild und über das wuchtige Gotteshaus, die Reformationskirche. Nach einer Mittagspause in der Stadt wurden die Gäste durch den Geschäftsführer des Homberger Stadtmarketings, Dr. Dirk Richhardt, vor und durch Pfarrer Heidelbach in der Kirche begrüßt. In Gesprächen wurde deutlich, welche Bedeutung Homberg für die Kirchen- und Bildungslandschaft in Deutschland hat. Für diesen Tag, sah das Programm die „Besichtigung der Stadtkirche von Homberg (Efze), Ort der wichtigen Synode von 1526“ vor.

Einige der Gäste hatten in Marburg studiert. Dass sie in der Universität Marburg studieren konnten, lag in seinen Ursprüngen in den Homberger Beschlüssen der Synode von 1526. Andere kamen aus dem Siegerland und betonten die konfessionellen Verbindungen zu Nordhessen. Gerne nahmen die Gäste das Angebot an, sich in der Stadt zu versorgen und neben der Kirche auch noch andere Gebäude, wie die Tourist Information zu besuchen. Bereitwillig wurde Ihnen dazu das interessante Gebäude in der Mittagspause aufgeschlossen. Besonders beeindruckt aber waren die Gäste von der Sauberkeit der Stadt und der Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Bürger. Mit Monumente-Reisen sind weitere Besuche in den kommenden Monaten verabredet. (di)