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Erinnerungen an die Schriftstellerin Christine Brückner

Donnerstag, 19. September, 19 Uhr, Historisches Rathaus Borken 

brueckner130830Borken. Elke Böker und Erika Mohs präsentieren im Dialog bedeutsame Stationen des Lebensweges Christine Brückners und gehen näher auf zwei ihrer Werke ein: „Wenn du geredet hättest, Desdemona. Ungehaltene Reden ungehaltener Frauen“  und „Die letzte Strophe“. „Schreiben, was man zu leben bereit wäre“, so das Lebensmotto von Christine Brückner, die einen Teil ihrer Jugend in Kassel verbrachte und diese Stadt später als ständigen Wohnsitz wählte. Ihre Bücher wurden in 17 Sprachen übersetzt und erreichten Millionenauflagen. Anlässlich des 1100- Jahr -Jubiläums der Stadt Kassel erinnert das Projekt  „11 Frauen – 11 Jahrhunderte“ mit einer Ausstellung an Lebensgeschichten und Lebensleistungen Kasseler Frauen. Damit diese Spuren nicht allzu schnell verwehen, sind die Erinnerungen in einem Buch niedergeschrieben.

Eine dieser Autorinnen und Herausgeberinnen ist Elke Böker, aus Kassel. Aus ihrer Sicht, der Sicht einer Leserin, versucht sie sich der großen Schriftstellerin Christine Brückner zu nähern und diese zu porträtieren. Mit Erika Mohs, die Passagen aus dem Werk Christine Brückners vorträgt, an ihrer Seite geht sie auf bedeutsame Stationen des Lebensweges der Schriftstellerin ein und bezieht sich auf zwei ihrer Werke „Wenn du geredest hättest, Desdemona. Ungehaltene Reden ungehaltener Frauen“ und „Die letzte Strophe“. (red)

Termin:
Donnerstag, 19. September, 19 Uhr, Historische Rathaus Borken, Marktstraße 3

Eintritt:
Fünf Euro

Veranstalterinnen:
Volkshochschule und Frauenbüro des Schwalm-Eder-Kreises, Frauennetzwerk e. V. und die  Stadt Borken