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Erster CDU-Neujahrsempfang ohne Gastredner

Madelaine Foet, Reinhold Thiemann, Staatssekretär Mark Weinmeister, Bürgermeister Markus Boucsein, Barbara Braun-Lüdicke, Bernhard Lanzenberger und MdB Bernd Siebert. Foto: nhMelsungen. Die CDU der Bartenwetzerstadt hatte zum Neujahrsempfang geladen und viele kamen. Die Stadthalle war bis auf den letzten Platz gefüllt und Stadtverbandsvorsitzender Reinhold Thiemann konnte unter anderem die Ehrengäste des Empfanges, den Bundestagsabgeordneten Bernd Siebert und den frisch ernannten Staatssekretär und MdL Mark Weinmeister begrüßen.

Erstmals wurde auf einem CDU-Empfang dem Melsunger Bürgermeister Markus Boucsein die Möglichkeit für Grußworte gegeben, war doch die CDU die einzige Partei, die den neutralen Bewerber öffentlich unterstützt hatte. Bürgermeister Boucsein nahm in seiner launigen Rede das chinesische Jahr 2014 als Jahr des Pferdes zum Anlass , um den Gästen seine Sicht der Dinge mitzuteilen.

Anschließend gab es beim Neujahrsempfang der CDU wieder ein Novum, man verzichtete erstmals auf einen Gastredner. Stattdessen saßen die beiden gewählten Volksvertreter Siebert und Weinmeister auf der Bühne der Stadthalle, um sich den Fragen des Moderators Bernhard Lanzenberger zu stellen. Zusätzlich hatten die Besucher die Möglichkeit, eigene Fragen mittels einer ausgelegten Fragekarte an die beiden Politiker zu richten. Davon wurde reichlich Gebrauch gemacht und der Moderator musste die Gäste mehrmals an den vorgegebenen Zeitrahmen für die Antworten erinnern. Die Fragen des Publikums an die Adresse des Hessenpolitikers betrafen unter anderem die Lehrersituation, Ausbau der Windkraft in Nordhessen, aber auch die Nachhaltigkeit der Forstwirtschaft. Bernd Siebert musste Rede und Antwort stehen zu Themen wie Mindestlohn, PKW-Maut und zum Stand des Autobahnbaues der A44 und A49.

Stadträtin Barbara Braun-Lüdicke bedankte sich abschließend bei den beiden Ehrengästen und verzichtete auf die sonst üblichen Geschenke. Mit den Worten „Ahle Wurscht braucht Ihr beiden ja nicht wirklich“ überreichte sie unter dem Beifall der Besucher den Abgeordneten Blumensträuße für ihre Ehefrauen, die ja häufig genug allein zuhause bleiben müssen. (red)



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