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Thorsten Schäfer-Gümbel besuchte die Kreisstadt

Erster Kreisbeigeordneter Winfried Becker, SPD-Landesvorsitzender Thorsten Schäfer Gümbel, Bürgermeisterkandidat Stefan M. Giebel und der Vorsitzende des Gesundheitsausschusses im Bundestag Dr. Edgar Franke (v.l.) auf dem Homberger Marktplatz. Foto: Andreas GrabzcynskiHomberg. Zur Eröffnung der Hans-Staden-Festwoche auf dem Marktplatz ließ es sich der SPD-Landesvorsitzende Hessens Thorsten Schäfer-Gümbel ebenso wie der Bundestagsabgeordnete Dr. Edgar Franke nicht nehmen, zwischen ihren eng gesteckten Terminen gemeinsam mit Hombergs Bürgermeisterkandidat Stefan Markus Giebel einen Rundgang durch die Kernstadt zu machen. Musikalisch begleitet wurde der Auftakt mit dem Auftritt der THS-Big Band „Störlampe“ unter der Leitung von Bernd Herbold.

Bei dem Stadtrundgang zeigte sich Schäfer-Gümbel beeindruckt und begeistert von der historischen Altstadt mit ihren Fachwerkbauten. Doch nicht nur Hans Staden und die Fachwerkhäuser standen auf dem Programm. So hatte der SPD-Landesvorsitzende viele gute Ratschläge und Tipps für den SPD-Kandidaten Giebel im Gepäck. Giebel betonte im Laufe des Gesprächs immer wieder, wie wichtig es für die Kreisstadt sei, auf Landes-, Bundes-, und Europaebene Netzwerke zu etablieren und die daraus entstehenden Synergieeffekte zu nutzen. Nur so könne für Homberg und seine Bürger trotz Schutzschirm etwas erreicht werden.

Dr. Edgar Franke, Vorsitzender des Gesundheitsausschusses des Bundestages, sicherte schon bei einem letzten Treffen seine volle Unterstützung zu. Franke konstatierte, dass die Gesundheitsvorsorge der Bevölkerung Hombergs angesichts des fehlenden Krankenhauses durch „Medizinische Gesundheits,- und Versorgungszentren“ ein solcher Synergieeffekt sein könne und sicherte zu, diese Pläne aktiv mitzugestalten.

Stefan Markus Giebel sieht dies als einen großen Gewinn für Homberg und seine Bürger. Die Möglichkeiten seien durch den Schutzschirm schon genug geschrumpft und man müsse schnellstens daraufhin arbeiten, solche Möglichkeiten Realität werden zu lassen. (adg)