- SEK-News – Online-Zeitung für den Schwalm-Eder-Kreis - https://www.seknews.de -

Junge Union Melsungen-Malsfeld hat 2015 viel vor

Melsungen. Viel Neues und einige Ambitionierte Ziele hat sich die Junge Union Melsungen-Malsfeld für 2015 vorgenommen. So wurde in der ersten und zugleich konstituierenden Sitzung des neugewählten Vorstandes bereits einiges angesprochen, was die Junge Union sowohl im öffentlichen Auftritt, als auch im Parteileben weiterbringen und Spaß bereiten soll. Unter anderem plant man die Einrichtung einer neuen Präsenz auf Facebook und auch ein Rhetorik Seminar im Sommer des Jahres möchte man anbieten. Auch Interessierte aus ehemaligen JU-Verbänden im Kreis sollen angesprochen und wieder zur aktiven Mitarbeit motiviert werden, ebenso soll die Werbung neuer Mitglieder weiter ausgebaut werden. Besonderes Augenmerk will man zudem auf gemeinschaftliche Aktionen wie Grillfeste und Ausflüge richten.

Auch in der Außenwirkung möchte man sich neu aufstellen. Die Entscheidung, ob dies zu einer Namensänderung führen wird, vertagte die Sitzung auf den Sommer, wenn neue T-Shirts für die Mitglieder in Auftrag gegeben werden sollen. So kam bereits frühzeitig die Idee auf, die Junge Union neu zu präsentieren und eventuell in die JU Altkreis Melsungen umzubenennen, um die Fokussierung auf alle Städte und Gemeinden im Altkreis noch mehr zu verdeutlichen.

Die größten Ziele dürften allerdings die Unterstützung des Landratskandidaten Mark Weinmeister sein. So plant die Union besonders den Wahlkampf im Internet ausgiebig zu führen und Mark Weinmeister, den „vernetzen Kandidaten“, auch Medial größtmöglich unterstützen zu können.

Die nächsten Sitzungen sollen laut Vorstand der JU im Kreis wechseln und Ausdruck der neuen Philosophie in Sachen Mitgliederwerbung und Ortsbindung sein. So will man die nächste Versammlung im März bereits im Grünen Baum in Spangenberg und die darauffolgende im Malsfelder Restaurant „Bills Pup“ ausrichten. Auch eine Sitzung im Schützenhaus in Neumorschen fasste die Junge Union ins Auge, um möglichen Interessenten die Möglichkeit zu geben, Veranstaltungen der Jungen Union auch vor Ort besuchen zu können. (red)