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Stadt Neukirchen ehrt Jugendbetreuer

Die ehrenamtlichen Jugendbetreuerinnen und Jugendbetreuer im Bereich des Sportes und der Kultur der Stadt Neukirchen mit Bürgermeister Klemens Olbrich (links) und dem Ersten Stadtrat Gerd Höfer (rechts). Die Jugendbetreuerinnen und Jugendbetreuer gehören folgenden Vereinen an: SC Neukirchen, LTV Neukirchen, Schützenverein Neukirchen, RC Rot-Weiss Riebelsdorf, ASV „Grenfftal“ Riebelsdorf, SV Seigertshausen, Posaunenchor Christerode und Schützenverein Nausis. Foto: nhNeukirchen. Auf Einladung des Magistrates der Stadt Neukirchen konnte vor wenigen Tagen an 54 ehrenamtliche Jugendbetreuerinnen und Jugendbetreuer für ihre im vergangenen Jahr 2014 geleisteten Arbeiten im Bereich des Sports und der Kultur eine Ehrung und Belobigung ausgesprochen werden. Die 54 ehrenamtlich tätigen Personen haben sich in besonderer Weise für die Kinder und Jugendlichen unserer Stadt verdient gemacht. Bürgermeister Klemens Olbrich händigte im Rahmen einer kleinen Feierstunde jeweils einen Wertgutschwein sowie eine entsprechende Urkunde den ehrenamtlich Tätigen aus.

Hintergrund:
In Anerkennung der besonderen Verdienste dieser ehrenamtlichen Jugendbetreuerinnen und Jugendbetreuer der Vereine und Verbände der Stadt Neukirchen beschloss die Stadtverordnetenversammlung im Jahr 2013 eine entsprechende Richtlinie. Die Förderung wurde auf 50 Euro – in Form von Wertgutscheinen – pro Jugendbetreuerin/Jugendbetreuer festgelegt.

Bürgermeister Klemens Olbrich erklärte in seiner Verlautbarung „Das Sport wichtig sei für unsere Gesellschaft, weil er zur Integration, Gesundheitsvorsorge und Wohlbefinden beitrage“. Insbesondere die Nachwuchsarbeit bei den Kindern und Jugendlichen hob er hervor. Olbrich verwies darauf, dass Neukirchen sowohl im Breiten- als auch beim Spitzensport sehr gut aufgestellt sei. Erster Stadtrat Gerd Höfer unterstrich ebenfalls die Bedeutung des Sportes in Neukirchen: „Sport geht uns alle an, Sport begleitet uns von Kindesbeinen an bis ins hohe Alter, der Sport durchzieht alle Lebensbereiche und alle Kulturen“.

Bürgermeister Klemens Olbrich zählte auf, dass, wenn jeder der Jugendbetreuerinnen und Jugendbetreuer im Jahr 120 Stunden ehrenamtlich als Übungsleiter/-in tätig sei, dies bei 54 Personen 6.480 Jahresstunden ausmachen würde. Bei der hauptamtlichen Besetzung dieser Positionen entspreche dies knapp vier Vollzeitstellen, so der Bürgermeister. (red)



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