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Bernd Siebert: Rekord auf dem Arbeitsmarkt

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Bernd Siebert. Foto: Archiv/nhSchwalm-Eder. „Die Mai-Arbeitslosenzahl ist deutschlandweit so niedrig wie zuletzt 1991. Diese überaus positive Entwicklung lässt sich auch der Zahl der freien Stellen im Schwalm-Eder-Kreis erkennen“, erklärte Bernd Siebert MdB vor Vertretern der CDU im Schwalm-Eder-Kreis. Er sagt weiter: „Die Politik der CDU-geführten Bundesregierung ist erfolgreich: Die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland steigt weiter. Immer mehr Frauen und Männer finden einen guten Arbeitsplatz.“

Derzeit erlebe man ein deutliches Frühjahrshoch am Arbeitsmarkt: Die Zahl aller Erwerbstätigen in der Bundesrepublik ist auf rund 42,65 Millionen Menschen gestiegen. Die Zahl der Arbeitnehmer mit sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung stieg gegenüber dem Vorjahr sogar um über eine halbe Million. Im Mai waren über 80.000 weniger Menschen arbeitslos gemeldet als im April und sogar 120 000 weniger als vor einem Jahr. Deutschland hat im EU-Vergleich die geringste Arbeitslosenquote. Die Zahl der Arbeitslosen lag im Mai bei rund 2,76 Millionen bzw. bei einer Quote von 6,3 Prozent, im Schwalm-Eder-Kreis sogar nur bei 5,0 Prozent.

„Die gesamte Region hat in den vergangenen Jahren eine hervorragende Entwicklung genommen. Das ist das Ergebnis der an den Potenzialen der Region orientierten Entscheidungen der Politik in Berlin und Wiesbaden, aber auch ganz besonders hier in Nordhessen“, so Siebert MdB mit Blick auf die Entwicklung des Arbeitsmarktes in der Region.

Mit Blick auf die Situation der Jugendlichen auf dem Arbeitsmarkt stellte Siebert heraus, dass die Jugendarbeitslosigkeit seit Ende 2011 die geringste in der gesamten EU ist. Siebert: „Unsere Jugend hat EU-weit sogar die besten Chancen.“

Abschließend erklärte der Bundestagsabgeordnete: „Unser Arbeitsmarkt bleibt in Schwung. Dank einer leistungsfähigen Wirtschaft und engagierter Menschen. Und dank der erfolgreichen Politik der CDU-geführten Bundesregierung.“ Der CDU-Kreisverband Schwalm-Eder kann sich dieser Sichtweise nur anschließen. (red)