Kommunalwahl: FWG Niedenstein stellt Leitmotiv und Kandidaten vor
Niedenstein. „Worauf kommt es denn den Menschen wirklich an?“, fragt Manfred Dittmar rhetorisch. Die Antwort lässt der Fraktionsvorsitzende der Freien Wählergemeinschaft Niedenstein unmittelbar folgen: „Dass die Dinge, die unmittelbar um sie herum passieren, für sie in Ordnung sind. Dort, wo die Menschen wohnen, wollen sie sich wohlfühlen. Und dazu kann Kommunalpolitik eine Menge beitragen. Deshalb haben wir von der FWG dieses Anliegen zu unserem Leitmotiv gemacht.“
So sei die bevorstehende Kommunalwahl am 6. März der willkommene Anlass, mit dem Slogan „Denn wichtig ist’s vor Ort“ in die Öffentlichkeit zu gehen. In dem eigens dazu kreierten herzförmigen Logo ist der markante Schriftzug mit den Namen der fünf Stadtteile Niedensteins kombiniert. Damit wolle man deutlich machen, dass die Belange aller Niedensteiner Mitbürgerinnen und Mitbürger der Maßstab für das politische Denken und Handeln der FWG sind.
„Den Grund, warum wir in dem Logo auf die Buchstaben ‘FWG’ bewusst verzichten“, erklärt Roger Kunigkeit, einer der neuen Köpfe in der Wählergemeinschaft und Mitglied der Arbeitsgruppe Kommunalwahl so: „Wir sind sicher, diesen Satz können in Niedenstein ganz viele Menschen unterschreiben – vom Privatmann bis zum Gewerbetreibenden, vom Vereinsmitglied bis zum Inhaber eines öffentlichen Amtes. Wir überlegen auch, dieses Logo – bei Interesse – für weitere Verwendungszwecke zur Verfügung zu stellen.“
Der 1. Vorsitzende Robert Bergmann berichtet nicht ohne Stolz, dass die Freie Wählergemeinschaft einen guten Querschnitt der Niedensteiner Bevölkerung abbildet. Das bezieht sich auf die Vielfalt der vertretenen Berufe und Werdegänge ebenso wie auf die unterschiedlichen Generationen. „Unser Spektrum reicht vom jungen Landwirt mit Anfang 20 bis zum pensionierten Schulrektor mit Mitte 70“, so Bergmann. „Wir alle“, so der Vorsitzende weiter, „sehen unser Engagement für Niedenstein auch als konsequente Fortsetzung unserer Unterstützung von Frank Grunewald bei dessen erfolgreicher Bürgermeisterkandidatur im vergangenen Jahr.“
Insgesamt stellt die FWG 35 Kandidatinnen und Kandidaten bei der Wahl der Ortsbeiräte und der Stadtverordnetenversammlung. „Unsere bürgernahe Kommunalpolitik“, so Bergmann, „zeichnet sich durch Motivation, Ideenreichtum und die Vielfalt an Wissen und Erfahrungen aus. Dazu werden auch die neuen Gesichter in unserem Team beitragen. Sie repräsentieren die jüngeren Generationen und bringen frischen Wind in die FWG.“ (red)
Die Kandidaten der Freien Wählergemeinschaft Niedenstein für die Kommunalwahl am 06. März 2016:
Für den Ortsbeirat Ermetheis
1. Wolfgang Grede (Jg. 60), Werkzeugmacher
2. Stefan Soose (Jg. 70), Dipl.-Ing. Elektrotech.
3. Jürgen Borowitz (Jg. 57), Masch.schlosser
4. Axel Thiele (Jg. 77), Architekt/Energieberater
5. Manfred Dittmar (Jg. 51), Rentner
6. Horst Giesler (Jg. 50), Rentner
7. Rainer Martin (Jg. 56), Dipl.-Bauingenieur
Für den Ortsbeirat Kirchberg
1. Wolfgang Knoche (Jg. 69), Elektriker
2. Regina Spengler (Jg. 65), Lehrerin
3. Julian Pfaar (Jg. 90), Landwirt
4. Sebastian Pfaar (Jg. 80), Dipl. Sozialarbeiter
5. Doris Kümmel-Knieling (Jg. 53), Krankenschw.
Für den Ortsbeirat Metze
1. Walter Göbel (Jg. 52), Bankkaufmann
2. Carsten Otto (Jg. 76), Verw.fachangestellter
3. Thorsten Hahn (Jg. 75), Angestellter
4. Udo Ritsch (Jg. 64), Personalreferent
5. Marco Göbel (Jg. 73), Landwirt
Für den Ortsbeirat Niedenstein
1. Christoph Hubweber (Jg. 62), Zimmermeister
2. Heike Eubel (Jg. 56), Verwaltungsbeamtin
3. Carsten Reitze (Jg. 70), Metallbautechniker
4. Axel Eubel (Jg. 56), Techn. Angestellter
5. Thomas Hübel (Jg. 66), Kfm. Angestellter
6. Erhard Schaumlöffel (Jg. 56), Dipl.-Ingenieur
7. Roger Kunigkeit (Jg. 67), Angestellter
8. Erich Sommer (Jg. 39), Pensionär
9. Robert Bergmann (Jg. 48), Großh.kaufmann
Für den Ortsbeirat Wichdorf
1. Manuel Sonnenschein (Jg. 79), Kfz-Techniker
2. Kai Münch (Jg. 71), Qualitätsmanager
3. Torsten Braun (Jg. 74), Dipl. Ingenieur
4. Hartmut Sauer (Jg. 56), Steuerberater
5. Andreas Schäfer (Jg. 67), Metallbaumeister
6. Otfried Reinhard (Jg. 56), Fertigungslogistiker
Für die Stadtverordnetenversammlung
1. Manfred Dittmar (Jg. 51), Rentner
2. Stefan Kugler (Jg. 68), Elektromeister
3. Robert Bergmann (Jg. 48), Großh.kaufmann
4. Heike Eubel (Jg. 56), Verwaltungsbeamtin
5. Hartmut Sauer (Jg. 56), Steuerberater
6. Roger Kunigkeit (Jg. 67), Angestellter
7. Sebastian Pfaar (Jg. 80), Dipl. Sozialarbeiter
8. Walter Göbel (Jg. 52), Bankkaufmann
9. Axel Eubel (Jg. 56), Techn. Angestellter
10. Christoph Hubweber (Jg. 62), Zimmermeister
11. Thomas Hübel (Jg. 66), Kfm. Angestellter
12. Carsten Otto (Jg. 76), Verw.fachangestellter
13. Wolfgang Knoche (Jg. 69), Elektriker
14. Erich Sommer (Jg. 39), Pensionär
15. Brigitte Pfennig (Jg. 57), Bankkauffrau
16. Kai Münch (Jg. 71), Qualitätsmanager
17. Torsten Braun (Jg. 74), Dipl.-Ingenieur
18. Marco Göbel (Jg. 73), Landwirt
19. Stefan Soose (Jg. 70), Dipl- Ing. Elektrotech.
20. Erhard Schaumlöffel (Jg. 56), Dipl.-Ingenieur
21. Carsten Reitze (Jg. 70), Metallbautechniker
22. Manuel Sonnenschein (Jg. 79), Kfz-Techniker
23. Wolfgang Grede (Jg. 60), Werkzeugmacher
24. Rainer Martin (Jg. 56), Dipl.-Bauingenieur
25. Horst Giesler (Jg. 50), Rentner