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Kommunalwahl: Junge Union sieht sich gut aufgestellt

Die jungen Kandidaten der CDU mit dem Spitzenkandidaten Mark Weinmeister: Michael Schär, Matthias Wettlaufer, Dominik Leyh, Katharina Kothe, Christin Ziegler, Anna-Maria Bischof und Christian Brück. Foto: nhSchwalm-Eder. „Die Junge Union Schwalm-Eder hat kürzlich Ihre Wahlziele zur Kommunalwahl am 6. März 2016 beschlossen. Darin geht es den Nachwuchspolitikern um die zukunftsfähige Entwicklung des Kreises“, so der Kreisvorsitzende der Jungen Union Dominik Leyh.

Personell findet man die jungen Kandidatinnen und Kandidaten auf prominenten Plätzen der Kreistagsliste: Katharina Kothe aus Melsungen (Platz 6), Michael Schär aus Fritzlar (Platz 8), Christin Ziegler aus Schwarzenborn (Platz 12), Matthias Wettlaufer aus Ottrau (Platz 17), Anna-Maria Bischof aus Fritzlar (Platz 26) sowie sechs weitere Jungpolitiker aus dem gesamten Kreisgebiet. Dazu sagte Dominik Leyh: „Wir sind der CDU Schwalm-Eder mit ihrem Kreisvorsitzenden Bernd Siebert MdB sowie dem Spitzenkandidaten Mark Weinmeister außerordentlich dankbar, dass so viele Mitglieder der Jungen Union eine echte Chance auf der Liste für den Kreistag erhalten haben. Das ist das Fundament dafür, dass wir uns nach der Kommunalwahl noch stärker als bisher für die Anliegen der jungen Generationen in unserem Kreis einbringen können.“

Aber auch inhaltlich mache die Junge Union überzeugende Angebote für den Schwalm-Eder-Kreis, so Leyh. Die bisherigen SPD-dominierten Kreistage hätten über Jahrzehnte einen Schuldenberg angehäuft und den Schwalm-Eder-Kreis und insbesondere die Kreisverwaltung mit rotem Filz überzogen. „Es ist Zeit für frische Ideen und neue Perspektiven“, so der JU-Vorsitzende.

„Die Junge Union hat es in den vergangenen Jahren verstanden, Innovationen in die Parteiarbeit einzubringen und so auch eine große Zahl junger Menschen für die politische Arbeit motiviert. Viele aktive Mitglieder bringen sich in die Arbeit der CDU ein und übernehmen Verantwortung für die Gesellschaft. Im gesamten Kreisgebiet findet man die jungen Kandidaten der CDU auf den Listen zu den Stadt- und Gemeindeparlamenten. Von Nachwuchsproblemen kann deswegen unserer Meinung nach keine Rede sein“, erklärte Leyh abschließend. (red)