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Jürgen Mück zufrieden mit Premiere im Stadtparlament

Jürgen Mück. Foto: nhFritzlar. „Alle Stadtverordneten der Fraktion der Freien Wähler beteiligten sich im Rahmen der letzten Stadtverordnetenversammlung am 13. Juli 2016 mit wertvollen Redebeiträgen zu den unterschiedlichen Themen wie zum Beispiel dem Nachtragshaushalt“, erklärt Jürgen Mück, Vorsitzender des FW-Vorstandes.

In der Funktion des Vorsitzenden des Ausschusses Planung, Soziales und Kultur habe Gert Rohde routiniert die Themen und Beschlüsse des Ausschusses am Rednerpult erläutert, so Mück. Bernd Kaiser, stellvertretender Vorsitzender im Haupt- und Finanzausschuss, habe in einer sachlichen Rede den soliden Haushalt der Stadt Fritzlar und die künftigen Planungen gelobt. „Die vorliegenden Zahlen zur Ergebnis- und Finanzplanung im 1. Nachtragshaushalt und die Planungen der Jahre 2017 bis 2019 sind vielversprechend. Die Planungen zeigen nach Meinung der Freien Wähler Fritzlar ein vernünftiges Verhältnis zwischen Investition und Schuldenabbau. Der Planungszeitraum zeigt für jedes Jahr einen ausgeglichen Haushalt und keine Neuverschuldung“, so Kaiser.

Die Freien Wähler Fritzlar hatten sich als jüngste Fraktion im Stadtparlament zunächst in einer Klausurtagung mit dem Haushalt und dem eingebrachten Nachtragshaushalt intensiv auseinandergesetzt. Rüdiger Lederle stellte in seinem Redebeitrag die Position der Freien Wähler Fritzlar zur Erweiterung des Basalttagebaus in Lohne dar. Auch hier war sich die Fraktion einig und stimmte dem Planfeststellungsverfahren geschlossen zu.

„Nicht zuletzt kommentierte der Fraktionsvorsitzende Dr. Christoph Pohl mit geschickter Rhetorik die gemeinsamen Anträge von CDU, FW und FDP zur Prüfung der künftigen Nutzung des alten Friedhofs als Friedpark und der Prüfung der Installation von stationären Geschwindigkeitsmessanlagen in Ungedanken, Werkel und Lohne zur Steigerung der Verkehrssicherheit“, so Mück, der die Fraktion zur „geschlossen guten Leistung“ beglückwünschte. „Ich bin sehr stolz, dass sich alle einbringen und sich für die Bürgerinnen und Bürger einsetzen.“ (red)