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Erfolge und Sonnenblumen an der Hephata-Akademie

Die 40 Absolventen strahlten mit der Sonne um die Wette. Foto: nhSchwalmstadt. Die Sonne strahlte, die Gesichter auch: 24 Erzieherinnen und Erzieher sowie 16 Heilerziehungspflegerinnen und Heilerziehungspfleger erhielten am 2. September an der Hephata-Akademie für soziale Berufe ihre Abschlusszeugnisse. Die nun staatlich anerkannten Erzieherinnen und Erzieher, Heilerziehungspflegerinnen und -pfleger absolvierten ihre jeweils dreijährige Berufsausbildung, die zwei Jahre Schule und ein Jahr praktische Tätigkeit beinhaltete. Die Ausbildungszeit an der Hephata-Akademie in Schwalmstadt-Treysa zeichnet sich durch eine starke Verknüpfung von Praxis und Theorie aus. Gemeinsam erreichten die Absolventinnen und Absolventen in ihrer staatlichen Anerkennung einen Notendurchschnitt von 1,4. Sie sind nun alle festangestellt oder studieren weiter in ihrem Bereich.

Matthias Epperlein-Trümner, der Koordinator des Studiengangs Bildung und Erziehung an der Hephata-Akademie, bedankte sich mit Sonnenblumen bei den Absolventinnen und Absolventen. Sie würden von nun an „mithelfen, die Gesellschaft schön zu gestalten und sie sogar ein Stückchen besser zu machen“. Die Klassentutorin und Mentorin Dorothea Böcher-Burkart gab den nun ehemaligen Auszubildenden ein markantes Zitat mit auf den Weg: „Was keiner wagt, das sollt ihr wagen!“ Dieses Zitat unterstrich sie mit der Vorführung des gleichnamigen Liedes von Konstantin Wecker. Ihr Kollege Uwe Stein, Fachbereichsleiter der Heilerziehungspflege, stimmte abschließend mit Gitarre und Stimme das Lied „Der Faden des Lebens“ von Uli Führe an, in das alle mit einfielen.

Philippe-Guy Crosnier de Bellaistre, Dozent und stellvertretender Akademieleiter, überreichte den frisch gebackenen Erzieherinnen und Erziehern, Heilerziehungspflegerinnen und -pflegern schließlich ihre Abschlusszeugnisse. Zum Abschied gab es dann Tränen, Umarmungen und Selfies – und einen besonderen Dank an die Dozentinnen und Dozenten, „ohne die das alles nicht möglich geworden wäre“. (Nancy Gräfe)

Erzieherinnen und Erzieher:
Marina März aus Espenau,
Nadine Hollmann aus Marburg,
Tina Bornmann aus Darmstadt,
Marie-Christine Wagner aus Bad Laasphe,
Jessica Böckner aus Homberg/Ohm,
Franziska Ewald aus Borken,
Julia Neusel aus Breitenbach,
Natalja Wagner aus Felsberg,
Alina Mikula aus Antrifftal,
Sophia Huhn aus Allendorf,
Katrin Bubenheim aus Schwalmstadt,
Luisa Becker aus Darmstadt,
Rebecca Krohn aus Frielendorf,
Melissa Karlovsky aus Ottrau,
Annemarie Günther aus Ulrichstein,
Janna Ruda aus Wildeck,
Annalena Becker aus Gilserberg,
Heike Burgard aus Knüllwald,
Nicole Zimmermann aus Edertal,
Anne Stuhlmann aus Schwalmstadt,
Matthias Herter aus Schwalmstadt,
Kathrin Hacia aus Alsfeld,
Manuela Krug aus Herbstein und
Christian Lippe aus Fritzlar

Heilerziehungspflegerinnen und -pfleger:
Christin Schwarz aus Schwalmstadt,
Karolina Karkus aus Petersberg,
Dieter Merz aus Christerode,
Hannes Schnorrer aus Schwalmstadt,
Norman Thamer aus Alsfeld,
Florian Wüst aus Momberg,
Louisa Burkhardt aus Alsfeld,
Alyssa Javurek aus Schwalmstadt,
Sabrina Pohl aus Schrecksbach,
Jan Pietsch aus Schwalmstadt,
Greta Fräbel aus Wolferode,
Helge Hildebrandt aus Fritzlar,
Mariana Plog aus Schwalmstadt,
Inga Quandel aus Jesberg,
Anna-Lena Luley-Hemer aus Alsfeld,
Katja Walter aus Kirchhain