Sieben der 47 Besten aus Hessen haben ihre IHK-Fortbildungsprüfung vor der IHK Kassel-Marburg abgelegt beziehungsweise stammen aus dem Bezirk der IHK Kassel-Marburg: Philipp Ahlfeldt (Industriemeister Luftfahrtelektronik / Wohnort: Soltau), Jens Thumser (Handelsfachwirt / Kassel), Friedrich Steilmann (Industriemeister Holzbearbeitung / Schmallenberg), Ulrike Keß (Fachwirtin im Gesundheits- und Sozialwesen / Fritzlar), Jens Schaiper (Industriemeister Holzverarbeitung / Bad Iburg), Tobias Hofmann (Industriemeister Mechatronik / Wolfhagen), Sebastian Weigel (Industriemeister Metall / Biedenkopf) mit Dr. Michael Ludwig (Geschäftsführer Aus- und Weiterbildung IHK Kassel-Marburg). Foto: nh
Nordhessen. Jedes Jahr absolvieren hessenweit über 4.000 Fachkräfte eine anerkannte IHK-Weiterbildung. Die Teilnehmer mit den besten Abschlüssen aus dem Prüfungsjahrgang Winter 2015/16 und aus dem Frühjahr 2016 sind im Kurhaus Wiesbaden von Stefan Grüttner, Hessischer Minister für Soziales und Integration, und dem Präsidenten der IHK Limburg, Ulrich Heep, stellvertretend für die Arbeitsgemeinschaft hessischer Industrie- und Handelskammern (IHKs), ausgezeichnet worden. Geehrt wurden die 47 Besten in ihren jeweiligen Weiterbildungsabschlüssen als IHK-geprüfte Fachwirte, Fachkaufleute, Industriemeister sowie Fachberater oder Dolmetscher.
Sieben der 47 Besten aus Hessen haben ihre IHK-Fortbildungsprüfung vor der IHK Kassel-Marburg abgelegt beziehungsweise stammen aus dem Bezirk der IHK Kassel-Marburg: Philipp Ahlfeldt (Industriemeister Luftfahrtelektronik / Wohnort: Soltau), Jens Thumser (Handelsfachwirt / Kassel), Friedrich Steilmann (Industriemeister Holzbearbeitung / Schmallenberg), Ulrike Keß (Fachwirtin im Gesundheits- und Sozialwesen / Fritzlar), Jens Schaiper (Industriemeister Holzverarbeitung / Bad Iburg), Tobias Hofmann (Industriemeister Mechatronik / Wolfhagen) und Sebastian Weigel (Industriemeister Metall / Biedenkopf).
„Wie und wo auch immer gelernt wird, es ist unbestritten, dass Qualifikation sich auszahlt. Die Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zum berufsspezifischen Lebenseinkommen unterstreicht, dass schon der Berufsabschluss lohnenswert ist. Denn die Wahrscheinlichkeit, mit einem Berufsabschluss arbeitslos zu werden, ist deutlich kleiner als für geringqualifizierte Beschäftigte. Mit Ihrem Weiterbildungsabschluss als Industrie- oder Fachmeister, als Fachkauffrau und Fachwirtin können Sie in Positionen für Spezialisten oder Experten aufsteigen, die mit denen von Studierten absolut vergleichbar sind“, sagte Ulrich Heep.
Als zukünftige Führungskräfte haben die gut 4000 erfolgreichen Absolventen der IHK-Weiterbildungsprüfungen aus ganz Hessen passgenaue Qualifikationen für die betriebliche Praxis erworben. Fachwirte, Meister und Fachkaufleute sind überwiegend einem Bachelor-Abschluss gleichgestellt und können auch international tätig sein.
Mehr zum Thema IHK-Weiterbildung erfahren Sie unter www.ihk-kassel.de im Bereich „Aus- und Weiterbildung“ unter „IHK. Die Weiterbildung“. (red)