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Wieragrundstraße: SPD besichtigt Verkehrsknotenpunkt

Bürgermeister Stefan Pinhard, Günter Ritter (Mitglied im Ortsbeirat), Stadtverordneten Tobias Kreuter, Ortsvorsteherin Christel Östreich, SPD-Vorsitzenden und Mitglied des Ortsbeirats Patrick Gebauer, Heinz Wagner, Sandra Schenk und Beatrice Appenroth (Mitglied des Ortsbeirats) (v.l.). Foto: nh

Bürgermeister Stefan Pinhard, Günter Ritter (Mitglied im Ortsbeirat), Stadtverordneten Tobias Kreuter, Ortsvorsteherin Christel Östreich, SPD-Vorsitzenden und Mitglied des Ortsbeirats Patrick Gebauer, Heinz Wagner, Sandra Schenk und Beatrice Appenroth (Mitglied des Ortsbeirats) (v.l.). Foto: nh

Schwalmstadt-Treysa. Vorstandsmitglieder und Mandatsträger aus dem SPD-Ortsverein Treysa trafen sich mit Bürgermeister Stefan Pinhard an einem der neuralgischen Verkehrsknotenpunkte in der Stadt, der Ausfahrt der Schwalm-Galerie am unteren Ende der Wieragrundstraße. Sandra Schenk, im Ordnungsamt zuständig für Verkehrsangelegenheiten, erläuterte die planerischen und rechtlichen Grundlagen für den Bereich zwischen der B 454/Wierastraße, zukünftig Zubringer zur Autobahn, und dem Bahnhof.

Patrick Gebauer, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins, wies darauf hin, dass die Wieragrundstraße ihre geplante Funktion als Umgehungsstraße für die Bahnhofstraße voll erfülle und gute Anbindungen für das Einkaufszentrum und das städtische Parkhaus biete. Allerdings bestünden durch die große Zahl von PKW, LKW und Bussen auf der einen und durch Radfahrer und Fußgänger auf der anderen Seite besondere Probleme und Gefahren.

Um die Sicherheit für alle Teilnehmer, aber besonders für Radfahrer und Fußgänger zu erhöhen, wurden vor Ort Lösungen erörtert, die fachlich geprüft und gegebenenfalls in die städtischen Gremien eingebracht werden sollen. Was vielen nicht bewusst sei: Fußgänger, die die Ausfahrt überqueren, haben Vorrang. (red)