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Auf dem Weg zum Diakonenamt

Sechs Frauen absolvierten berufsbegleitende Diakonenausbildung bei Hephata

Die angehenden Diakoninnen und Diakonen mit den Mitgliedern der Prüfungskommission: Dr. Martin Sander-Gaiser, Stefanie Homberger, Johanna Schwerdtfeger, Julia Huck, Carolin Hackbarth, Prof. Dr. Volker Herrmann, Elisabeth Sawosch, Angelika Baier-Schops und Regina Sommer (von links). Foto: nh

Die angehenden Diakoninnen und Diakonen mit den Mitgliedern der Prüfungskommission: Dr. Martin Sander-Gaiser, Stefanie Homberger, Johanna Schwerdtfeger, Julia Huck, Carolin Hackbarth, Prof. Dr. Volker Herrmann, Elisabeth Sawosch, Angelika Baier-Schops und Regina Sommer (von links). Foto: nh

Schwalmstadt. Sechs Frauen haben an der Hephata-Akademie für soziale Berufe erfolgreich die berufsbegleitende Diakonenausbildung absolviert. Damit sind sie ihrem Ziel, den Titel „Diakonin“ tragen zu dürfen, schon sehr nahe. Die abschließenden mündlichen Prüfungen der Diakonenausbildung fanden am vergangenen Donnerstag unter Prüfungsvorsitz von Prof. Dr. Regina Sommer, Leiterin des Referates für Theologische Aus-, Fort und Weiterbildung der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, statt. Zuvor hatten die Absolventinnen zudem jeweils eine Hausarbeit verfasst.

Alle sechs Frauen haben jetzt ihre Bewerbungen für die Einsegnung an den Bischof der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck geschickt. Nach der erfolgreichen Teilnahme an dem Seminar im September, kann die Einsegnung in das kirchliche Amt der Diakonin am Sonntag, 5. November, während des Gesamtkonventes der Diakonischen Gemeinschaft Hephata kommen. (red)