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Land gibt 20.000 Euro für Einsatzleitwagen

Europastaatssekretär Mark Weinmeister übergibt Förderzusage an Freiwillige Feuerwehr

Oliver Garde, Michael Hanke, Lothar Kothe, Manuel Ludwig, Staatssekretär Mark Weinmeister, Harald Ziebarth, Klaus Rehs, Ralf-Urs Gießen, Jörg Hofmann, Stefan Schnaudt und Dominik Leyh (v.l.). Foto: nh

Oliver Garde, Michael Hanke, Lothar Kothe, Manuel Ludwig, Staatssekretär Mark Weinmeister, Harald Ziebarth, Klaus Rehs, Ralf-Urs Gießen, Jörg Hofmann, Stefan Schnaudt und Dominik Leyh (v.l.). Foto: nh

Malsfeld. Das Land Hessen unterstützt die Gemeinde Malsfeld bei der Beschaffung eines neuen Einsatzleitwagens für ihre Freiwillige Feuerwehr und leistet damit einen Beitrag zur Sicherung des Brandschutzes. Europastaatssekretär Mark Weinmeister hat am Samstag einen Förderbescheid des Hessischen Ministeriums des Innern und für Sport in Höhe von 20.000 Euro übergeben.

„Die Hessische Landesregierung hat großes Interesse daran, dass der Brandschutz in Hessen auch in Zukunft flächendeckend gesichert ist, unabhängig von der Finanzkraft der einzelnen Kommunen. Deshalb fördert das Land aus Einnahmen der Feuerschutzsteuer bedarfsgerecht die Beschaffung von Fahrzeugen und den Bau von Feuerwehrhäusern“, sagte Weinmeister. In diesem Jahr investiere das Land die Rekordsumme von rund 22 Millionen Euro.

Mit der Unterstützung des Landes Hessen will die Gemeinde Malsfeld einen Einsatzleitwagen ELW 1 für die Feuerwehr im Ortsteil Beiseförth beschaffen, der ein Vorgängerfahrzeug aus dem Jahr 1993 ablöst. Bereits 2015 ist ebenfalls für die Feuerwehr Beiseförth die Beschaffung eines Löschgruppenfahrzeuges LF 20 mit rund 56.000 Euro bezuschusst worden. Im Schwalm-Eder-Kreis wurden 2016 neun Fahrzeuge und zwei Baumaßnahmen mit insgesamt rund 885.000 Euro gefördert. 2017 wurden bereits Zuwendungen für elf Fahrzeuge und neun Feuerwehrhäuser für insgesamt rund 1.85 Millionen Euro genehmigt.

„Nur wenn wir den rund 70.000 zumeist ehrenamtlichen Einsatzkräften eine moderne Infrastruktur zur Verfügung stellen, können sie sich bestmöglich um den Schutz der Bevölkerung kümmern“, sagte Staatssekretär Mark Weinmeister abschließend. (red)



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