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Langjährige Gäste im Haus Hildegard geehrt

Heidrun Englisch (Tourismusservice Rotkäppchenland), Gisela Esser (Haus Hildegard), Irmgard Scholz, Aylin Esser, Dr. Wolf Rüdiger Scholz, Jürgen Kreuzberg (Stadtrat Homberg(Efze))

Heidrun Englisch (Tourismusservice Rotkäppchenland), Gisela Esser (Haus Hildegard), Irmgard Scholz, Aylin Esser, Dr. Wolf Rüdiger Scholz, Jürgen Kreuzberg (Stadtrat Homberg(Efze))

Homberg-Waßmuthshausen. Seit mehr als 20 Jahren kommen Irmgard und Dr. Wolf Rüdiger Scholz aus Herne in eine Ferienwohnung im Haus Hildegard in Homberg-Waßmuthshausen. Ein Zeichen für Gastfreundschaft und Wohlfühl-Atmosphäre und ein guter Grund diese langjährigen Gäste für ihre Treue zum Urlaubsort zu ehren. Familie Scholz verbringt zwar schon 20 Jahre immer wieder Urlaube und Wochenenden bei Gisela Esser im Haus Hildegard, aber die Geschichte reicht noch weiter zurück.

Der Vater von Dr. Wolf Rüdiger Scholz arbeitete damals bei der Baufirma Heitkamp in Wanne-Eickel und betreute als Direktor auch die jagdlichen Belange der Unternehmerfamilie. Das gepachtete Jagdrevier der Familie Heitkamp lag im Knüll, rund um Hülsa und Steindorf. Und so kam es, dass Wolf Rüdiger Scholz mit seinem Vater schon als Schulkind oft zu Gast im Jagdhaus in Homberg-Steindorf war und dabei Land und Leute kennenlernte.

Später pachtete der Wirtschaftswissenschafter Dr. Wolf Rüdiger Scholz selber Jagdreviere im Knüll. Von Schwarzenborn bis Spieskappel kennt er die Menschen in den Dörfern und diese kennen ihn. Auf die Frage „ Was gibt’s Neues, Herr Scholz?“, weiß er immer etwas zu antworten, denn er sucht das Gespräch mit den Einheimischen, sitzt gerne mit diesen zusammen oder kauft am Bauernhof echte Ahle Wurst.

Wer so lange als Gast in eine Region kommt, nimmt auch Veränderungen wahr, vermisst das ein oder andere Geschäft in der Nachbarschaft, den Gasthof am Dorf oder den Bauern, der die Hausmacher Wurst nach alter Tradition herstellt. Geblieben ist die Liebe zur Region, die für die Familie Scholz immer wieder ein Ruhepol und ein Refugium bedeutet. Das Rotkäppchenland mit seinen Menschen und die Familie Esser als Gastgeber sind mehrmals im Jahr ein lohenswertes Ziel, das innerhalb von zwei Stunden mit dem Auto erreicht werden kann.

Aus diesem Anlass haben der Tourismusservice Rotkäppchenland und die Stadt Homberg eine Gästeehrung vorgenommen. Heidrun Englisch vom Tourismusservice Rotkäppchenland konnte gemeinsam mit dem Homberger Stadtrat Jürgen Kreuzberg und Gisela Esser einen Rotkäppchenkorb sowie eine Urkunde überreichen. (red)



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