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Weinmeister und Wettlaufer besuchten Bauernverband

Anna-Maria Bischof, Philipp Rudolph, Landtagskandidat Matthias Wettlaufer, Dominik Leyh, Michael Schär, Vorsitzender des Bauernverbandes Norbert Klapp, Geschäftsführer Dr. Bernd Wenck, Landtagskandidat Mark Weinmeister, Geschäftsführer Ralf Desel und CDU-Bezirksvorsitzender Bernd Siebert (v.l.). Foto: nh

Anna-Maria Bischof, Philipp Rudolph, Landtagskandidat Matthias Wettlaufer, Dominik Leyh, Michael Schär, Vorsitzender des Bauernverbandes Norbert Klapp, Geschäftsführer Dr. Bernd Wenck, Landtagskandidat Mark Weinmeister, Geschäftsführer Ralf Desel und CDU-Bezirksvorsitzender Bernd Siebert (v.l.). Foto: nh

Homberg. Immer wieder betonen die Spitzen der Union Schwalm-Eder-Kreis wie wichtig der regelmäßige Austausch mit den Landwirten in der Region ist. So sind diese Besuche bereits gute Tradition geworden, wie der CDU-Kreisvorsitzende und Landtagskandidat im Nordkreis, Mark Weinmeister betonte. Die Themen des Gesprächs mit Vertretern des Regionalbauernverbandes Kurhessen-Waldeck rund um den Vorsitzenden Norbert Klapp und Geschäftsführer Dr. Bernd Wenck waren: die aktuellen Entwicklungen auf den Agrarmärkten, die Genehmigungsverfahren bei Stallneubauten sowie die Förderung von Ausbringungstechnik für organischen Dünger im Zusammenhang mit den Regelungen der neuen Düngeverordnung. Vor allem die Anliegen rund um die Düngeverordnung versprach Staatssekretär Mark Weinmeister mit nach Wiesbaden zu nehmen.

Sowohl Weinmeister als auch Wettlaufer sehen in einer gut aufgestellten Landwirtschaft das Rückgrat des ländlichen Raums. Egal ob die Anliegen die lokale, die regionale, die Landes-, Bundes- oder Europapolitik betreffen, werden diese von der CDU ernst genommen und auch an den entscheidenden Stellen vorgebracht.

Abschließend zeigte sich der Landtagskandidat im Südkreis und umweltpolitische Sprecher der CDU-Kreistagsfraktion Matthias Wettlaufer dankbar für den konstruktiven Austausch: „Wir als Union stehen für eine Politik gemeinsam mit den Landwirtinnen und Landwirten und setzen auf Dialog.“ (red)