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Note 2,39 für Hessens Schüler/innen

© Wavebreak Media Micro / Fotolia

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Schwalm-Eder. 2,39 – das ist die Durchschnittsnote, die Hessens Schülerinnen und Schüler in diesem Jahr bei den Prüfungen beim Landesabitur 2018 erzielt haben. „Ich freue mich über das gute Ergebnis und gratuliere allen Abiturientinnen und Abiturienten, unabhängig davon, ob die erzielte Note den jeweiligen persönlichen Ansprüchen entsprochen hat, sehr herzlich zu ihrem Abschluss.

Startschuss wichtiger Entscheidungen und Entwicklungen

„Ich bin der festen Überzeugung, dass jeder, der das Abiturzeugnis überreicht bekommen hat, auf seine Leistung stolz sein kann“, sagte Hessens Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz und ergänzte: „Seit der Einführung im Jahr 2007 konnten wir eine bemerkenswerte Kontinuität der Leistungen der Abiturjahrgänge verzeichnen.“

Die frischgebackenen Absolventinnen und Absolventen haben nun die Wahl: Studium, Ausbildung, Auslandsaufenthalt oder Freiwilliges Soziales Jahr – die Möglichkeiten sind vielfältig. „Das Abitur ist der Startschuss für viele wichtige persönliche Entscheidungen und berufliche Entwicklungen. Dafür wünsche ich den stolzen Inhaberinnen und Inhabern des Abiturs alles Gute, viel Erfolg und nicht zuletzt ein glückliches Händchen bei der Berufs- oder Studienwahl“, so Lorz.

497 Traumnoten

An den Abiturprüfungen 2018 haben insgesamt 25.101 Schülerinnen und Schüler teilgenommen, von denen 24.081 das Abitur bestanden haben. Dies entspricht einer Quote von 95,9 Prozent. 4,1 Prozent der Prüflinge haben die Abiturprüfung nicht bestanden, 497 Abiturienten (2,1 Prozent) haben die Traumnote 1,0 erreicht. „Ich danke allen hessischen Lehrerinnen und Lehrern, die mit ihrem Engagement und ihrem Fingerspitzengefühl im Unterricht und im Rahmen ihrer Tätigkeit als Prüferinnen und Prüfer einen entscheidenden Beitrag zum guten Ergebnis und zum reibungslosen Ablauf geleistet haben. Nicht außer Acht lassen möchte ich auch die vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Kultusministerium, den Staatlichen Schulämtern und der Hessischen Lehrkräfteakademie, die rund zwei Jahre Vorbereitungszeit investiert und zum Gelingen beigetragen haben“, sagte der Kultusminister abschließend. (red)