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Habbishaw – Knell sieht fein Gewobenes

Wiebke Knell (Mitte) zu Besuch in der Teppichmanufaktur bei Teja Habbishaw (li.) und Jonathan Linker (re.). Foto: nh

Wiebke Knell (Mitte) zu Besuch in der Teppichmanufaktur bei Teja Habbishaw (li.) und Jonathan Linker (re.). Foto: nh

Rückersfeld. Im Rahmen ihrer Wahlkreisbereisung hat die FDP-Landtagsabgeordnete Wiebke Knell aus Neukirchen die Teppichmanufaktur Habbishaw in Homberg-Rückersfeld besucht. In der Teppichmanufaktur werden wohngesunde Schurwollteppiche nach Maß gewebt. Jeder Teppich wird in Handarbeit und individuell auf Kundenwunsch angefertigt.

Zu 100% nachwachsende Rohstoffe

Teja Habbishaw, der den Familienbetrieb inzwischen in der dritten Generation führt, zeigte Knell die Werkstatt und erklärte den Weg der Wolle vom Spinnen übers Walken, hin zum Webstuhl und schließlich zum fertigen Teppich. „Unsere Teppiche sind zu 100% aus nachwachsenden Rohstoffen und biologisch abbaubar. Die Wolle stammt von traditionellen Landschafrassen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Österreich und Island“, berichtet Habbishaw.

Einzigartig, umweltbewusst, modern

Knell war begeistert von dem Unternehmen aus dem kleinen Homberger Ortsteil: „Unsere Heimat hat nicht nur eine tolle Landschaft zu bieten, sondern auch innovative Unternehmen. Die Teppichmanufaktur Habbishaw beweist mit ihrem einmaligen Angebot in Deutschland, dass es durchaus möglich ist, auch bei uns im ländlichen Raum Einzigartiges herzustellen und in diesem Fall sogar umweltbewusst und modern zugleich.“

(red)