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Gaffer erwünscht: Unfallrettung live erleben!

Symbolfoto: SEK-News | gsk

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Niedenstein. Eine Gemeinsame Übung der Feuerwehren der Stadt Niedenstein und des Rettungsdienstes im Schwalm-Eder-Kreis findet am Samstag, 27.10.2018, ab ca. 14.00 Uhr bis ca. 17.00 Uhr in Niedenstein, Wichdorfer Straße, statt. 

Verkehrsunfall Reisebus mit Pkw

Das geplante Übungsszenario sieht vor, dass, während ein extremes Unwetter mit Starkregen und heftigen Sturmböen über Niedenstein zieht, es zu einem Verkehrsunfall zwischen Niedenstein und Wichdorf kommt. Ein Reisebus und ein Pkw stoßen zusammen und kommen von der Fahrbahn ab.

In der Übung wird davon ausgegangen, dass ca. 25 Personen unterschiedlich stark verletzt wurden und einige Personen in den Fahrzeugen eingeklemmt sind. Der Transport der Verletzten in die umliegenden Krankenhäuser ist wegen der umgestürzten Bäume vorerst behindert. Daher muss ein Behandlungsplatz (BHP 25) vor Ort betrieben werden.

Teilnehmende Einheiten

Nachstehend aufgeführte Einheiten nehmen an der öffentlichen Übung teil.
• Feuerwehren der Stadt Niedenstein
• Technische Einsatzleitung des Schwalm-Eder-Kreises
• IuK-Gruppe und ELW 2 (Feuerwehr Ziegenhain und Homberg)
• Einsatzleitung Rettungsdienst des Schwalm-Eder-Kreises
• 2 Sanitätszüge des DRK
• 1 Betreuungszug des DRK
• 1 Betreuungszug des MHD
• 6 Einsatzmittel (RTW / KTW) von den Rettungswachen

Übungsziele

Bei der angesetzten Übung in Niedenstein soll die Zusammenarbeit der verschiedenen Feuerwehreinheiten aus Niedenstein, des Rettungsdienstes sowie des Katastrophenschutzes geprobt werden. Im Einzelnen geht es um das das Einüben einer Führungsstruktur für den Einsatzabschnitt Patientenbehandlung und die Kommunikation bei einer umfassenden Schadenslage mit fünf Einsatzabschnitten.

Übungsbeobachter

Um eine Nachbesprechung der Übung durchführen zu können, werden erfahrene Führungskräfte als Übungsbeobachter eingesetzt. Im Nachgang an die Übung werden alle Rettungsschritte akribisch ausgewertet, um für reale Einsätze Rückschlüsse auf einen reibungslosen Rettungseinsatz ziehen zu können.

Eingeplante Zuschauerplätze

Besucherinnen und Besucher sind bei dieser Übung ausdrücklich erwünscht. Der Einsatzort wird so abgesperrt sein, dass die Einsatzkräfte von den hoffentlich zahlreichen Zuschauern nicht behindert werden.

(red)




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