Schwalm-Eder / Kassel. Die Möglichkeiten und Herausforderungen des Metall-3D-Drucks stehen am Dienstag, 30. Oktober, von 16.30 bis 19 Uhr im Mittelpunkt eines Laborgesprächs. Es handelt sich um einen Zusatztermin aufgrund der großen Nachfrage an dieser Veranstaltung.
Besichtigung des Instituts für Werkstoffkunde
Veranstaltungsort ist das Institut für Werkstofftechnik der Universität Kassel an der Mönchebergstraße 3. Die Teilnehmer besichtigen dieses und lernen die Verfahren detailliert kennen. Aufgrund der großen Nachfrage bieten die Industrie- und Handelskammer (IHK) Kassel-Marburg sowie das Institut für Werkstofftechnik diese weitere kostenfreie Veranstaltung an.
3D im Blick der Anwendungsbranchen
Die additive Fertigung, gemeinhin als 3D-Druck bezeichnet, eröffnet vielfältige Möglichkeiten, neue Produkte und Märkte zu erschließen. Daher ist sie sehr stark in das Augenmerk vieler Anwendungsbranchen gerückt. Von der Luftfahrt und Automobiltechnik bis hin zu High-Tech-Anwendern kann – einen sinnvollen, prozessgerechten Einsatz vorausgesetzt – jedes Unternehmen von der additiven Fertigung profitieren.
Online anmelden!
Bis Donnerstag, 25. Oktober, online anmelden unter www.ihk-kassel.de/veranstaltungen
Die IHK beabsichtigt einen regelmäßigen Erfahrungsaustausch zum Metall-3D-Druck zu organisieren. Wer Interesse hat, wendet sich per E-Mail an Innovationsberater Michael Dietzsch: dietzsch@kassel.ihk.de
(red)