- SEK-News – Online-Zeitung für den Schwalm-Eder-Kreis - https://www.seknews.de -

Wettbewerb: Bildung & Arbeit der Zukunft

Die Landtagsabgeordnete Wiebke Knell (FDP) unterstützt den Ideenwettbewerb der Initiative "Deutschland – Land der Ideen". Foto: FDP

Die Landtagsabgeordnete Wiebke Knell (FDP) unterstützt den Ideenwettbewerb der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“. Foto: FDP

Neukirchen. Die Initiative »Deutschland – Land der Ideen« und die Deutsche Bank suchen unter dem Motto »digitalisieren. revolutionieren. motivieren. Ideen für Bildung und Arbeit in Deutschland und Europa« zehn innovative Projekte, die zu diesem Thema Lösungen anbieten, die Deutschland in die Zukunft führen, aber auch in Europa wirken können oder erst durch Europa möglich werden.

Viele kluge Köpfe und Ideen

Die FDP-Landtagsabgeordnete Wiebke Knell aus Neukirchen (Schwalm-Eder-Kreis) unterstützt den Innovationswettbewerb und empfiehlt allen Projekten aus Nordhessen die Teilnahme. Sie erklärt dazu: „Hier im ländlichen Raum gibt es viele kluge Köpfe und tolle Ideen. Durch den Wettbewerb können Innovationen für eine breite Masse sichtbar werden – deswegen kann ich die Teilnahme nur empfehlen.“

Vorangehen für exzellente Bildung und Arbeit der Zukunft

Bewerben dürfen sich Gründer, Firmen, Projektentwickler, Kunst- und Kultureinrichtungen, Universitäten, soziale und kirchliche Einrichtungen, Vereine, Verbände, Genossenschaften sowie private Initiatoren und Initiativen, die ihren Sitz in Deutschland haben. Die Bewerbung ist bis einschließlich 12. Februar 2019 unter www.land-der-ideen.de/anmeldung möglich. Eine hochkarätige Jury wählt die besten 100 Ideen aus.

Innovationen und Leistungskraft zeigen

»Deutschland – Land der Ideen« ist die gemeinsame Standortinitiative der Bundesregierung und der deutschen Wirtschaft, vertreten durch den BDI. Die Deutsche Bank ist seit 2006 Partner und Nationaler Förderer des Wettbewerbs „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“. Ziel ist es, Innovationen aus Deutschland im In- und Ausland sichtbar zu machen und die Leistungskraft und Zukunftsfähigkeit des Standorts zu stärken.

(red)