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Das künstliche Schultergelenk

Dr. Karol Stiebler, Chefarzt Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie. Foto: Klein
Dr. Karol Stiebler, Chefarzt Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie. Foto: Klein

Schwalmstadt. Jedes Jahr bekommen tausende Menschen in Deutschland ein künstliches Gelenk, eine sogenannte Endoprothese. Chefarzt Dr. (H) Karol Stiebler informiert am Montag, 11. März, ab18 Uhr über das künstliche Schultergelenk. Der kostenlose Vortrag findet im großen Vortragssaal im 1. Untergeschoss des Asklepios Klinikums Schwalmstadt statt.

Implantate bringen Gewinn an Lebensqualität

Dass in Deutschland so viele Gelenke eingesetzt werden, hat mit der alternden Gesellschaft zu tun. Die Zahl der jährlich implantierten Schulterendoprothesen im Vergleich zu künstlichen Hüft- und Kniegelenken ist in Deutschland relativ gering. Es werden ca. 25.000 künstliche Schultergelenke pro Jahr eingesetzt.

„Die möglichen Indikationen zum künstlichen Ersatz am Schultergelenk sind vielfältig und verlangen den Einsatz entsprechender, die Anforderungen erfüllender, Implantate. Letztlich bringt die Endoprothetik einen Gewinn an Lebensqualität“, so Dr. Karol Stiebler, Chefarzt der Unfallchirurgie und Orthopädie und Ärztlicher Leiter des zerfizierten Endoprothetikzentrums am Asklepios Klinikum Schwalmstadt.

Im Gespräch mit dem Experten

Der Experte referiert über die typischen Einsatzgebiete für ein künstliches Schultergelenk und stellt die verschiedenen Versorgungsmöglichkeiten mit modernen Endoprothesen vor. Der Eintritt ist selbstverständlich kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

(red)



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