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Steinmetz verlässt »Südlichen Knüll«

Von links: Die Personalrätinnen Christina Euler (GVV) und Claudia Sefrin (Stadt Neukirchen), Birgit Gregor (Vorzimmer), Beate Glänzer (Ordnungsamt) und Marian Knauff (Hauptamt) verabschieden sich von Nadine Steinmetz; die Bürgermeister Klemens Olbrich (Neukirchen), Klaus Wagner (Oberaula) und Norbert Miltz (Ottrau) wünschen ihrer scheidenden Mitarbeiterin alles Gute. Foto: nh
Im Kreis von Kollegen und Bürgermeistern wird Nadine Steinmetzverabschiedet. Foto: nh

Neukirchen. Die Verwaltungsangestellte Nadine Steinmetz geht vom Arbeitsplatz »Südlicher Knüll« zur Kreisverwaltung Hersfeld-Rotenburg. Im Kreis einiger Kollegen und dreier Bürgermeister wurde sie verabschiedet.

Gute Arbeit in Vorzimmer und Ordnungsamt

Das feierliche Prozedere nahm der Vorstandsvorsitzende des Gemeindeverwaltungsverbands »Südlicher Knüll«, Bürgermeister Norbert Miltz (Ottrau) vor. Aus privaten und beruflichen Gründen „verändert sich Nadine Steinmetz in Richtung Bad Hersfeld“, heißt es dazu in einer Pressemitteilung der Stadt Neukirchen. Neu sei, „dass Frau Steinmetz, sie stammt aus Oberaula, ihre Ausbildung von 2014 bis 2017 bei der Stadtverwaltung Neukirchen absolvierte und anschließend vom Vorstand des Gemeindeverwaltungsverbandes ›Südlicher Knüll‹ eingestellt wurde. In den vergangenen zwei Jahren war sie für das Vorzimmer des Bürgermeisters und im Bereich der Ordnungsverwaltung tätig. In den beiden Bereichen hat sie sehr gute Arbeit geleistet“.

Alle waren voll des Lobes

Die Kolleginnen und Kollegen, die Bürgerinnen und Bürger und auch die Vorgesetzten seien stets voll des Lobes bezüglich Steinmetz’ Arbeit und ihrer Leistung gewesen. Als erstes »Gewächs« des Gemeindeverwaltungsverbandes »Südlicher Knüll« wurde sie jetzt feierlich verabschiedet.

Ab 01. Juni 2019 setzt sie ihre berufliche Laufbahn in den Diensten der Kreisverwaltung Hersfeld-Rotenburg fort. Bürgermeister Norbert Miltz als Vorsitzender gratulierte ihr im Namen des Vorstandes gemeinsam mit den Bürgermeisterkollegen, Vorstandsmitgliedern, Personalratsmitgliedern und wünschte ihr für die weitere Zukunft alles erdenklich Gute.

(red)