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Lebensträume entlang der Märchenstraße

Andreas Gehrke (re.) mit dem Edelsteinsucher Stephan Mersch. Foto: © hr | Simone Scharnke
Andreas Gehrke (re.) mit dem Edelsteinsucher Stephan Mersch.
Foto: © hr | Simone Scharnke

Region. Das hr-Fernsehen ist mit der Sendung »Herkules: Lebensträume entlang der Märchenstraße« am Dienstag unterwegs in Greifenstein, Bergfreiheit, Nassenerfurth und Morschen.

Entdeckungsreise durch Hessen

Zu Gast in einem Hobbithaus, unter Tage auf der Suche nach Edelsteinen und zu Besuch bei einem Bauern, der Landwirtschaft wie vor 100 Jahren betreibt – das sind nur drei Stationen auf der Entdeckungsreise von Andreas Gehrke durch Mittel- und Nordhessen.

Das hr-fernsehen zeigt die Sendung »Herkules: Lebensträume entlang der Märchenstraße“ am Dienstag, 16. Juli, um 20.15 Uhr.

Holzhausidee aus Amerika

Schlafen wie die Hobbits aus Herr der Ringe? In der Nähe von Greifenstein ist das kein Problem, wie Moderator Andreas Gehrke erfährt. Manfred Köhnlein und Sanni Diesner vermieten ihr besonderes Ferienhaus an abenteuerlustige Reisende. Das gesamte Haus besteht aus Holz und wurde von Manfred Köhnlein selbst gebaut. Die Idee dazu hatte er in Amerika, bevor er seinen Traum dann im hessischen Wald wahr gemacht hat.

Der Edelsteinschleifer und die Märchen

Danach geht es für Andreas Gehrke zur Edelsteinschleiferei in Bergfreiheit. Dort lernt er den Edelsteinschleifer Stephan Mersch kennen, der ihm einiges über Steine und ihre Verarbeitung beibringt. Außerdem geht es ab in den Stollen, um Edelsteine zu suchen. Dabei erfährt Andreas Gehrke auch einiges über die Märchen der Gegend.

Landwirtschaft wie vor 100 Jahren

Außerdem begegnet Andreas Gehrke dem Hobby-Landwirt Michael Pillkowsky aus Nassenerfurth, der seinem Herzen gefolgt ist und Landwirtschaft wie vor 100 Jahren betreibt. Die Felder bewirtschaftet er mit seinem Pferd Hermine. Und in Gewächshäusern baut Michael Pillkowsky Biogemüse an, das er im Hofladen oder auf Wochenmärkten verkauft. Darüber hinaus kümmert er sich um vom Aussterben bedrohte Nutztiere, wie etwa die Sattelschweine.

Nächte in der Märchenschmiede

Eine weitere Station ist die Märchenschmiede in Morschen. Dort haben Gert und Angie Janenzky eine alte Schmiede total entkernt und eine kleine Pension eröffnet. Jedes Zimmer ist anders gestaltet, bei der Einrichtung haben sich die Besitzer von Märchen inspirieren lassen. Angie Janenzky hatte früher ein Nagelstudio, Gert Janenzky war Banker. Ein stressiger Job, der ihn schließlich depressiv machte und die Sehnsucht auslöste, den Herzenswunsch zu verwirklichen.

(red)



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